Ralf E. Schäfer
Denken (eBook, PDF)
Informationsverarbeitung, mathematische Modelle und Computersimulation
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Informationsverarbeitung, mathematische Modelle und Computersimulation
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Produktdetails
- Verlag: Springer-Verlag GmbH
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 7. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642706516
- Artikelnr.: 53098967
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I - Grundlagen.- 1: Einführung.- 1.1. Begriffsbestimmung, Gegenstand und Methoden der Denkpsychologie.- 1.1.1. Definition von "Denken".- 1.1.2. Gegenstand der Denkpsychologie.- 1.1.3. Methoden der Denkpsychologie.- 1.2. Zur Geschichte der Denkpsychologie.- 1.2.1. Die Würzburger Schule.- 1.2.2. Die Gestaltpsychologie.- 1.2.3. Der Behaviorismus.- 1.3. Weitere Lektüre.- 2: Kognitive Psychologie und Informationsverarbeitung.- 2.1. Begriffsbestimmung.- 2.2. Zur Geschichte der kognitiven Psychologie.- 2.3. Kognitive Psychologie, Informationsverarbeitung und der Computer.- 2.4. Elemente eines Informationsverarbeitungs-Systems.- 2.5. Zusammenhang zwischen Informationsverarbeitung und Gedächtnis: Ein Beispiel für die Arbeitsweise eines IPS.- 2.6. Formale Darstellung von Informationsverarbeitungs-Systemen (IPS).- 2.6.1. Definition eines IPS.- 2.6.2. Symbole und Symbolstrukturen.- 2.7. Wei tere Lektüre.- II - Denken Als Problemlösen.- 3: Einführung in die Problemlösung.- 3.1. Grundbegriffe.- 3.2. Problemzustände und Zustand-Handlungsbäume.- 3.3. Formale Kennzeichnung von Problemen und Problemlösungen.- 3.4. Weitere Lektüre.- 4: Anordnungsproblerne.- 4.1. Anordnungsprobleme am Beispiel "Geheimalgebra".- 4.1.1. Ein verbales Protokoll zu DONALD + GERALD.- 4.1.2. Analyse des verbalen Protokolls.- 4.1.3. Analyse des verbalen Protokolls: Der Problemlöse-Graph.- 4.1.4. Lösung des DONALD + GERALD Problems.- 4.1.5. Augenbewegungsprotokoll als Ergänzung zum verbalen Protokoll.- 4.1.6. Simulation des ProblemlÖse-Verhaltens.- 4.1.7. Validierung des Problemlöse-Graphen und des Simulationsmode11s.- 4.1.8. Allgemeine Kennzeichnung des Informationsverarbeitungs-Ansatzes von Newell, Simon u.a..- 4.1.9. Kritische Anmerkungen.- 4.2. Einige Prinzipien beim Lösen von Anordnungsprob1emen.- 4.3. Weitere Lektüre.- 5: Transformationsprobleme.- 5.1. Das Wasserglas-Problem.- 5.2. Der Turm von Hanoi.- 5.3. Das Hobbits-und-Orcs, bzw. Missionare-und-Kanniba1en Problem.- 5.3.1. Formale Darstellung des Hobbits-und-Orcs Problem: Der Suchgraph.- 5.3.2. Experimentelles Vorgehen in der Untersuchung von Thomas.- 5.3.3. Einige Ergebnisse der Untersuchung von Thomas.- 5.3.4. Überlegungen zu den psychischen Zuständen.- 5.4. Einige psychische Voraussetzungen beim Lösen von Transformationsproblemen.- 5.5. Weitere Lektüre.- Anhang 5.1.: Ableitung der Anzahl kognitiver Zustände aus Reaktionszeiten.- Anhang 5.2.: Zur Exponentialvertei1ung.- 6: Induktion: Analoges Denken.- 6.1. Analoges Denken und der Analogieschluß.- 6.2. Ein Ähnlichkeitsmodell analogen Denkens.- 6.3. Geometrische Analogien.- 6.4. Eine Komponenten-Theorie analogen Denkens.- 6.5. Funktionales Denken - Analogien in der Alltagssprache.- 6.6. Wei tere Lektüre.- Anhang 6.1.: Ähnlichkeit, Distanz und räumliche Darstellung.- 7: Am Beispiel Lohhausen: über das Verhalten in komplexen Problembereichen.- 7.1. Lohhausen: Das Scenario.- 7.2. Lohhausen: Fragestellungen.- 7.3. Lohhausen: Einige Ergebnisse.- 7.3.1. Güte der Problemlösungen.- 7.3.2. Denkprozesse.- 7.3.3. Prob1emlösekompetenz, Intelligenz und Personlichkeitsmerkmale.- 7.4. Weitere Lektüre.- III - Das Lernen Von Begriffen.- 8: Grundlagen des Begrifflernens.- 8. 1. Einführung.- 8.2. Begriffsbilden versus Begrifflernen.- 8.3. Experimentelle Vorgehensweise bei der Stimulusvorgabe.- 8.4. Formale Kennzeichnung der Stimuli.- 8.5. Begriffsregeln.- 8.6. Informationsverarbeitungs-Prozesse beim Konzepterwerb.- 8.7. Wei tere Lektüre.- 9: Strategien beim Begrifferwerb.- 9.1. Zum Strategiebegriff.- 9.2. Strategieformen.- 9.2.1. Strategien beim Seiektions verfahren.- 9.2.2. Strategien beim Rezeptions verfahren.- 9.3. Strategien als Entscheidungsbäume.- 9.4. Weitere Lektüre.- 10: Determinanten der Schwierigkeit von Begriffen.- 10. 1. Komplexität.- 10.2. Salience.- 10.3. Cognitive Strain.- 10.4. Problemisomorphismen.- 10.5. Art der Kontingenz.- 10.6. Ein Modell für die Vorhersage der Schwierigkeit binärer Begriffsregel.- 10.7. Weitere Lektüre.- 11: Theorien und Modelle des Begrifflernens.- 11.1. Begrifflernen: Inkrementell oder Alles-oder-Nichts?.- 11.2. Zur Geschichte der Theoriebildung und Versuchen, zwischen den rivalisierenden Ansätzen zu trennen.- 11.2.1. Anfänge einer H-Theorie.- 11.2.2. Die Reaktion des Behaviorismus.- 11.2.3. Mathematische Modellbi1dung im Rahmen der behavioristisehen Konditionierungstheorie.- 11.2.4. Neubeginn der H-Theorie.- 11.2.5. Mathematische,Modellbi1dung im Rahmen der kognitiven oder H-Theorie.- 11.3. Analyse eindimensionaler Konzepte aus der Sicht der H-Theorie.- 11.4. Ein Markoff-Modell für eindimensionale Konzepte.- 11.5. Ein Informationsverarbeitungs-Analogon zum stochastischen Modell.- 11.6. Weitere Lektüre.- 12: Einige neuere Tendenzen beim Begriffslernen.- 12.1. Natürliche versus artifizielle Begriffe.- 12.2. Welcher Natur sind natürliche Begriffe oder Kategorien?.- 12.3. Sind einige Begriffe grundlegender als andere?.- 12.4. Sind Begriffe holistische Entitäten, oder können sie in Elemente dekomponiert werden?.- 12.5. über die Natur der Attribute.- 12.6. Schlußbemerkung.- 12.7. Weitere Lektüre.- IV - Theoretischer Teil.- 13: Prinzipien und Strategien beim Problemlösen.- 13.1. Methoden: Algorithmen und Heuristiken.- 13.1.1. Algorithmen.- 13.1.2. Heuristiken.- 13.2. Heuristische Strategien bei Denkprozessen.- 13.2.1. Backward Search.- 13.2.2. Dekomponieren in Teilziele.- 13.3. Einige allgemeine Heuristiken.- 13.3.1. Generi ere-und-Teste.- 13.3.2. Hypothsize-and-Match..- 13.4. Weitere Lektüre.- Anhang 13.1.: Die Generi ere-und-Teste Heuristik.- 14: Elemente einer In formationsverarbeitungs-Theorie des Denkens.- 14.1. Das Informationsverarbeitungs-System (IPS).- 14.1.1. Das Langzeit-Gedächtnis.- 14.1.2. Das Kurzzeit-Gedächtnis.- 14.1.3. Elementare Prozesse.- 14.1.4. Externe Gedächtnisse.- 14.1.5. Art und Aufbau der Programme.- 14.1.6. Ziel-ähnlieher Charakter des Programms.- 14.2. Aufgabenwelt und Problemraum.- 14.3. Entstehung des Prob1emraumes.- 14.4. Programme und Simulation.- 14.4.1. Warum Simulation?.- 14.4.2. Informationsquellen zum Erstellen eines Programms.- 14.4.3. Anmerkungen zur Interpretation von Protokolldaten.- 14.5. Mögliche Erweiterungen der Newell-Si mon-Theorie.- 14.6. Weitere Lektüre..- 15: Vergleich einiger Ansätze zu einer Theoriedes Denkens.- 15.1. Formale Theorien über Denkprozesse.- 15.2. Vergleich der theoretischen Ansätze.- 15.2.1. Einfachheit und Sparsamkeit versus Komplexität und Vollständigkeit.- 15.2.2. Falsifizierbarkeit.- 15.2.3. Bewertung von Denkmodellen auf diesen Kriterien.- 15.2.4. Weitere Kriterien.- 15.2.5. Phi1osophische Grundhaltung.- 15.3. Anmerkungen zu formalen Modelllen im allgemeinen.- 15.4. Kritikan der akademischen Denkforschung.- 15.5. Weitere Lektüre.- Anhänge.- Anhang 1: Anmerkungen zur Denkentwicklung.- Anhang 2: Anmerkungen zur Kreativität.- Anhang 3: Künstliche Intelligenz.- Register.- Autorenregister.
I - Grundlagen.- 1: Einführung.- 1.1. Begriffsbestimmung, Gegenstand und Methoden der Denkpsychologie.- 1.1.1. Definition von "Denken".- 1.1.2. Gegenstand der Denkpsychologie.- 1.1.3. Methoden der Denkpsychologie.- 1.2. Zur Geschichte der Denkpsychologie.- 1.2.1. Die Würzburger Schule.- 1.2.2. Die Gestaltpsychologie.- 1.2.3. Der Behaviorismus.- 1.3. Weitere Lektüre.- 2: Kognitive Psychologie und Informationsverarbeitung.- 2.1. Begriffsbestimmung.- 2.2. Zur Geschichte der kognitiven Psychologie.- 2.3. Kognitive Psychologie, Informationsverarbeitung und der Computer.- 2.4. Elemente eines Informationsverarbeitungs-Systems.- 2.5. Zusammenhang zwischen Informationsverarbeitung und Gedächtnis: Ein Beispiel für die Arbeitsweise eines IPS.- 2.6. Formale Darstellung von Informationsverarbeitungs-Systemen (IPS).- 2.6.1. Definition eines IPS.- 2.6.2. Symbole und Symbolstrukturen.- 2.7. Wei tere Lektüre.- II - Denken Als Problemlösen.- 3: Einführung in die Problemlösung.- 3.1. Grundbegriffe.- 3.2. Problemzustände und Zustand-Handlungsbäume.- 3.3. Formale Kennzeichnung von Problemen und Problemlösungen.- 3.4. Weitere Lektüre.- 4: Anordnungsproblerne.- 4.1. Anordnungsprobleme am Beispiel "Geheimalgebra".- 4.1.1. Ein verbales Protokoll zu DONALD + GERALD.- 4.1.2. Analyse des verbalen Protokolls.- 4.1.3. Analyse des verbalen Protokolls: Der Problemlöse-Graph.- 4.1.4. Lösung des DONALD + GERALD Problems.- 4.1.5. Augenbewegungsprotokoll als Ergänzung zum verbalen Protokoll.- 4.1.6. Simulation des ProblemlÖse-Verhaltens.- 4.1.7. Validierung des Problemlöse-Graphen und des Simulationsmode11s.- 4.1.8. Allgemeine Kennzeichnung des Informationsverarbeitungs-Ansatzes von Newell, Simon u.a..- 4.1.9. Kritische Anmerkungen.- 4.2. Einige Prinzipien beim Lösen von Anordnungsprob1emen.- 4.3. Weitere Lektüre.- 5: Transformationsprobleme.- 5.1. Das Wasserglas-Problem.- 5.2. Der Turm von Hanoi.- 5.3. Das Hobbits-und-Orcs, bzw. Missionare-und-Kanniba1en Problem.- 5.3.1. Formale Darstellung des Hobbits-und-Orcs Problem: Der Suchgraph.- 5.3.2. Experimentelles Vorgehen in der Untersuchung von Thomas.- 5.3.3. Einige Ergebnisse der Untersuchung von Thomas.- 5.3.4. Überlegungen zu den psychischen Zuständen.- 5.4. Einige psychische Voraussetzungen beim Lösen von Transformationsproblemen.- 5.5. Weitere Lektüre.- Anhang 5.1.: Ableitung der Anzahl kognitiver Zustände aus Reaktionszeiten.- Anhang 5.2.: Zur Exponentialvertei1ung.- 6: Induktion: Analoges Denken.- 6.1. Analoges Denken und der Analogieschluß.- 6.2. Ein Ähnlichkeitsmodell analogen Denkens.- 6.3. Geometrische Analogien.- 6.4. Eine Komponenten-Theorie analogen Denkens.- 6.5. Funktionales Denken - Analogien in der Alltagssprache.- 6.6. Wei tere Lektüre.- Anhang 6.1.: Ähnlichkeit, Distanz und räumliche Darstellung.- 7: Am Beispiel Lohhausen: über das Verhalten in komplexen Problembereichen.- 7.1. Lohhausen: Das Scenario.- 7.2. Lohhausen: Fragestellungen.- 7.3. Lohhausen: Einige Ergebnisse.- 7.3.1. Güte der Problemlösungen.- 7.3.2. Denkprozesse.- 7.3.3. Prob1emlösekompetenz, Intelligenz und Personlichkeitsmerkmale.- 7.4. Weitere Lektüre.- III - Das Lernen Von Begriffen.- 8: Grundlagen des Begrifflernens.- 8. 1. Einführung.- 8.2. Begriffsbilden versus Begrifflernen.- 8.3. Experimentelle Vorgehensweise bei der Stimulusvorgabe.- 8.4. Formale Kennzeichnung der Stimuli.- 8.5. Begriffsregeln.- 8.6. Informationsverarbeitungs-Prozesse beim Konzepterwerb.- 8.7. Wei tere Lektüre.- 9: Strategien beim Begrifferwerb.- 9.1. Zum Strategiebegriff.- 9.2. Strategieformen.- 9.2.1. Strategien beim Seiektions verfahren.- 9.2.2. Strategien beim Rezeptions verfahren.- 9.3. Strategien als Entscheidungsbäume.- 9.4. Weitere Lektüre.- 10: Determinanten der Schwierigkeit von Begriffen.- 10. 1. Komplexität.- 10.2. Salience.- 10.3. Cognitive Strain.- 10.4. Problemisomorphismen.- 10.5. Art der Kontingenz.- 10.6. Ein Modell für die Vorhersage der Schwierigkeit binärer Begriffsregel.- 10.7. Weitere Lektüre.- 11: Theorien und Modelle des Begrifflernens.- 11.1. Begrifflernen: Inkrementell oder Alles-oder-Nichts?.- 11.2. Zur Geschichte der Theoriebildung und Versuchen, zwischen den rivalisierenden Ansätzen zu trennen.- 11.2.1. Anfänge einer H-Theorie.- 11.2.2. Die Reaktion des Behaviorismus.- 11.2.3. Mathematische Modellbi1dung im Rahmen der behavioristisehen Konditionierungstheorie.- 11.2.4. Neubeginn der H-Theorie.- 11.2.5. Mathematische,Modellbi1dung im Rahmen der kognitiven oder H-Theorie.- 11.3. Analyse eindimensionaler Konzepte aus der Sicht der H-Theorie.- 11.4. Ein Markoff-Modell für eindimensionale Konzepte.- 11.5. Ein Informationsverarbeitungs-Analogon zum stochastischen Modell.- 11.6. Weitere Lektüre.- 12: Einige neuere Tendenzen beim Begriffslernen.- 12.1. Natürliche versus artifizielle Begriffe.- 12.2. Welcher Natur sind natürliche Begriffe oder Kategorien?.- 12.3. Sind einige Begriffe grundlegender als andere?.- 12.4. Sind Begriffe holistische Entitäten, oder können sie in Elemente dekomponiert werden?.- 12.5. über die Natur der Attribute.- 12.6. Schlußbemerkung.- 12.7. Weitere Lektüre.- IV - Theoretischer Teil.- 13: Prinzipien und Strategien beim Problemlösen.- 13.1. Methoden: Algorithmen und Heuristiken.- 13.1.1. Algorithmen.- 13.1.2. Heuristiken.- 13.2. Heuristische Strategien bei Denkprozessen.- 13.2.1. Backward Search.- 13.2.2. Dekomponieren in Teilziele.- 13.3. Einige allgemeine Heuristiken.- 13.3.1. Generi ere-und-Teste.- 13.3.2. Hypothsize-and-Match..- 13.4. Weitere Lektüre.- Anhang 13.1.: Die Generi ere-und-Teste Heuristik.- 14: Elemente einer In formationsverarbeitungs-Theorie des Denkens.- 14.1. Das Informationsverarbeitungs-System (IPS).- 14.1.1. Das Langzeit-Gedächtnis.- 14.1.2. Das Kurzzeit-Gedächtnis.- 14.1.3. Elementare Prozesse.- 14.1.4. Externe Gedächtnisse.- 14.1.5. Art und Aufbau der Programme.- 14.1.6. Ziel-ähnlieher Charakter des Programms.- 14.2. Aufgabenwelt und Problemraum.- 14.3. Entstehung des Prob1emraumes.- 14.4. Programme und Simulation.- 14.4.1. Warum Simulation?.- 14.4.2. Informationsquellen zum Erstellen eines Programms.- 14.4.3. Anmerkungen zur Interpretation von Protokolldaten.- 14.5. Mögliche Erweiterungen der Newell-Si mon-Theorie.- 14.6. Weitere Lektüre..- 15: Vergleich einiger Ansätze zu einer Theoriedes Denkens.- 15.1. Formale Theorien über Denkprozesse.- 15.2. Vergleich der theoretischen Ansätze.- 15.2.1. Einfachheit und Sparsamkeit versus Komplexität und Vollständigkeit.- 15.2.2. Falsifizierbarkeit.- 15.2.3. Bewertung von Denkmodellen auf diesen Kriterien.- 15.2.4. Weitere Kriterien.- 15.2.5. Phi1osophische Grundhaltung.- 15.3. Anmerkungen zu formalen Modelllen im allgemeinen.- 15.4. Kritikan der akademischen Denkforschung.- 15.5. Weitere Lektüre.- Anhänge.- Anhang 1: Anmerkungen zur Denkentwicklung.- Anhang 2: Anmerkungen zur Kreativität.- Anhang 3: Künstliche Intelligenz.- Register.- Autorenregister.