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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2.3, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung Brühl - Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Terroranschläge vom 11 September 2001 von New York und Washington haben die Welt verändert. Schuldige wurden gesucht und schnell gefunden: das islamistische Terrornetzwerk Al Quaida bekannte sich nur wenige Stunden nach den unfassbaren Ereignissen zu den Attentaten. Berufen haben sie sich dabei auf ihre Religion, den Islam, um den…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2.3, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung Brühl - Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Terroranschläge vom 11 September 2001 von New York und Washington haben die Welt verändert. Schuldige wurden gesucht und schnell gefunden: das islamistische Terrornetzwerk Al Quaida bekannte sich nur wenige Stunden nach den unfassbaren Ereignissen zu den Attentaten. Berufen haben sie sich dabei auf ihre Religion, den Islam, um den ewigen Feind Amerika zu vernichten. Es folgten die Anschläge von London und Madrid; der Terror machte auch vor Europa nicht halt und geschah wiederum unter dem Deckmantel des Islams, einer der größten Weltreligionen. In der westlichen Welt drängten sich den Nichtmuslimen die Fragen auf: Wofür steht der Islam? Ist er gegen Erneuerung und Moderne? Ist der Islam denn nicht mit der im Westen idealsten Staats-form, der Demokratie vereinbar? In der vorliegenden Diplomarbeit werden diese Fragestellungen unter dem Aspekt der demokratischen Entwicklungspotenziale im Nahen Osten näher durchleuchtet. Ziel soll es dabei sein, herauszufinden, ob es in der islamischen Welt bereits demokratische Entwicklungen gegeben hat oder ob bereits demokratische Strukturen bestehen, und inwieweit von diesen noch weitergehende Potenziale zu einem verbesserten Staatsbild ausgehen. Daneben sollen gleichermaßen die eventuell bestehenden Hemmnisse der demokratischen Entwicklung mit berücksichtigt werden. Es soll jedoch nicht davon ausgegangen werden, dass die Demokratie auch für die islamischen Staaten die bestmöglichste Staatsform darstellt. Es wird lediglich untersucht, ob bereits bestehende Potenziale eine solche Entwicklung befürworten könnten. Diese nachstehende Untersuchung wurde an zwei sehr unterschiedlichen islamischen Staaten durchgeführt. Zum Einen an Ägypten, dem nachgesagt wird, das westlichste unter den islamischen Ländern zu sein, und zum Anderen am Iran als einziges Land mit einer auf dem Islam basierenden Verfassung. Im Folgenden werden zunächst die beiden Begriffe ,Demokratie' und ,Islam' hinsichtlich ihrer historischen Entwicklung und der heutigen Sichtweisen definiert. Anschließend wird ein demokratischer Beurteilungsmaßstab bezüglich der Analyse der islamischen Staaten erarbeitet. Im Anschluss daran erfolgen die einzelnen Länderanalysen, bestehend aus der demokratischen Entwicklungsgeschichte, der derzeitigen politischen Situation des Staates und der Untersuchung der Demokratiemerkmale des Beurteilungsmaßstabes. Das erarbeitete Ergebnis wird schließlich im Fazit zusammengefasst.

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