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  • Format: PDF

Der breit angelegte Band entwickelt eine neue Perspektive auf die politische Kultur der Weimar Republik, indem er die Verfassung in ihren Kontext stellt und so einen tiefenscharfen Blick auf Mentalitäten, Kommunikationsformen, Symbole und institutionelles Handeln der Zeit wirft. Im Mittelpunkt steht nicht der Verfassungstext, sondern die Handhabung der Verfassung durch zentrale Akteure und ihre mentalitätsgeschichtliche Aneignung durch Volk und Eliten. Der interdisziplinär angelegte, allgemeinhistorische und rechtsgeschichtliche Beiträge kombinierende Band verleiht der Forschung neue Impulse.

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 7.5MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Der breit angelegte Band entwickelt eine neue Perspektive auf die politische Kultur der Weimar Republik, indem er die Verfassung in ihren Kontext stellt und so einen tiefenscharfen Blick auf Mentalitäten, Kommunikationsformen, Symbole und institutionelles Handeln der Zeit wirft. Im Mittelpunkt steht nicht der Verfassungstext, sondern die Handhabung der Verfassung durch zentrale Akteure und ihre mentalitätsgeschichtliche Aneignung durch Volk und Eliten. Der interdisziplinär angelegte, allgemeinhistorische und rechtsgeschichtliche Beiträge kombinierende Band verleiht der Forschung neue Impulse.

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Autorenporträt
Dr. Alexander Gallus ist Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Technischen Universität Chemnitz. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die deutsche Zeitgeschichte und die Intellectual History des 20. Jahrhunderts. Veröffentlichungen u.a.: Heimat "Weltbühne". Eine Intellektuellengeschichte im 20. Jahrhundert, Göttingen 2012; (als Hg.) Die vergessene Revolution von 1918/19, Göttingen 2010; (als Hg.) Helmut Schelsky - der politische Antisoziologe. Eine Neurezeption, Göttingen 2013; (als Hg. mit Axel Schildt und Detlef Siegfried) Deutsche Zeitgeschichte - transnational, Göttingen 2015.

Marcus M. Payk ist Historiker am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam.

Prof. Dr. Andreas Wirsching ist Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin sowie Ordinarius für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität München.