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  • Format: ePub

Die Materialität des Todes ist ein besonders lohnendes Studienobjekt und verbindet Forschungsdiskurse, deren Austausch neue Perspektiven auf Tod und Sterben in der lateineuropäischen Vormoderne eröffnet. Dieser interdisziplinäre Sammelband geht den Möglichkeiten nach, die sich durch die intensive Erforschung eines Objekts (Grabkrone Konrads II. in Speyer) oder die Verbindung von Schriftquellen und anthropologischer Fundsituation (Philipp von Schwaben) ergeben. Er fragt nach Grabgestaltung und Grabdenkmälern, nutzt germanistische, epigraphische, mentalitätsgeschichtliche und Digital…mehr

  • Geräte: eReader
  • mit Kopierschutz
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  • Größe: 14.07MB
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Produktbeschreibung
Die Materialität des Todes ist ein besonders lohnendes Studienobjekt und verbindet Forschungsdiskurse, deren Austausch neue Perspektiven auf Tod und Sterben in der lateineuropäischen Vormoderne eröffnet. Dieser interdisziplinäre Sammelband geht den Möglichkeiten nach, die sich durch die intensive Erforschung eines Objekts (Grabkrone Konrads II. in Speyer) oder die Verbindung von Schriftquellen und anthropologischer Fundsituation (Philipp von Schwaben) ergeben. Er fragt nach Grabgestaltung und Grabdenkmälern, nutzt germanistische, epigraphische, mentalitätsgeschichtliche und Digital Humanities-Methodiken. Wie sterben Frauen in der mittelalterlichen Literatur, wie spricht man im Mittelhochdeutschen über den Tod? Und wie geht man damit um, wenn der Leichnam fehlt, weil der Kaiser fern seines Reiches in Kleinasien auf dem Kreuzzug verstirbt? Zusammen ergeben sich damit neue Perspektiven auf ein erforschtes, aber längst nicht erschöpfend verstandenes, allgegenwärtiges Phänomen des menschlichen Lebens: Unser Sterben.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Romedio Schmitz-Esser studierte in Innsbruck Geschichte und Kunstgeschichte. Nach einer Tätigkeit als Stadthistoriker von Hall in Tirol führte ihn sein Lebensweg über die LMU München 2015 nach Venedig, wo er als Direktor des Deutschen Studienzentrums tätig war. Auf eine Professur in Graz folgte 2020 der Wechsel an die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Katharina Zeppezauer-Wachauer studierte Germanistik an der Karl-Franzens-Universität Graz und ist Senior Scientist am Interdisziplinären Zentrum für Mittelalter und Frühneuzeit der Paris-Lodron-Universität Salzburg. Sie ist dort u.a. auch Koordinatorin der Mittelhochdeutschen Begriffsdatenbank.