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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zeitgenössischen Darstellungen zu Saladin unterscheiden sich maßgeblich zu den heutigen. Selbst unter Muslimen war der Sultan nicht unumstritten, und sogar die Christen bewunderten ihn. Wie wurde der "Schrecken der Kreuzritter" unter den Zeitgenossen (muslimisch und christlich) gesehen? Es ist nicht Aufgabe des Historikers herauszufinden, wie eine Persönlichkeit wirklich war. Man kann sich aber mit Hilfe von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zeitgenössischen Darstellungen zu Saladin unterscheiden sich maßgeblich zu den heutigen. Selbst unter Muslimen war der Sultan nicht unumstritten, und sogar die Christen bewunderten ihn. Wie wurde der "Schrecken der Kreuzritter" unter den Zeitgenossen (muslimisch und christlich) gesehen? Es ist nicht Aufgabe des Historikers herauszufinden, wie eine Persönlichkeit wirklich war. Man kann sich aber mit Hilfe von Quellen damit auseinandersetzen, wie diese Persönlichkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt gesehen wurde. Die folgende Ausarbeitung wird sich mit dem Bild Saladins beschäftigen, genauer gesagt, mit dem Bild Saladins, was die Zeitgenossen kurz vor Beginn des Dritten Kreuzzuges gehabt haben könnten. Dazu werden Quellen christlicher mit Quellen muslimischer Seite im Hinblick auf die Darstellung Saladins verglichen, welche sich auf die Schlacht bei Hattin 1187 beziehen.