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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Literaturgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der mittelalterlichen Vorstellung von Schönheit, ihrer Rezeption aus der Antike und ihrer Funktion und Wirkung in der mittelalterlich höfischen Kultur und Literatur am Beispiel des „Erec“ von Hartmann von Aue. Dabei soll im Vorfeld ein Schönheitsbegriff entwickelt werden, der als Grundlage für die Analyse des Textes dient und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Literaturgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der mittelalterlichen Vorstellung von Schönheit, ihrer Rezeption aus der Antike und ihrer Funktion und Wirkung in der mittelalterlich höfischen Kultur und Literatur am Beispiel des „Erec“ von Hartmann von Aue. Dabei soll im Vorfeld ein Schönheitsbegriff entwickelt werden, der als Grundlage für die Analyse des Textes dient und letztlich auf seine Gültigkeit hin überprüft werden soll. Zentrale Frage ist also die, nach der Wirkung der mittelalterlich ästhetischen Betrachtungsweise auf die höfische Epik. Um diese Frage beantworten zu können, gilt es herauszufinden, welche Be-deutung die Schönheit im Mittelalter hatte, was die Frage der Herkunft impli-ziert. Beides ist Inhalt des folgenden Kapitels.