Herman Bang beschreibt seine fr¿he Kindheit. Das wei¿ Haus, in dem Bang seine gl¿cklichsten Jahre verbrachte. Die Mutter ist die Seeles des Hauses, mit ihrer lebensfrohen Nat¿rlichkeit und einer kindlichen Lust am Umhertollen. Aber schon ist ein Schatten auf das wei¿ Haus gefallen, der die Freude d¿ft und die Sehnsucht nach Vergangenem weckt.
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