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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Hyper-cyber text@net, Sprache: Deutsch, Abstract: Das WEB – Projekt Hyper_cyber_netz@text. Literatur im digitalen Zeitalter Netzliteratur Netzliteratur zeichnet sich durch den Ort und die dort herrschenden Bedingungen der literarischen Produktion aus. Der Einsatz von netz- und computerspezifischen Techniken ist Voraussetzung. Unterscheidungsschwerpunkte, um Netzliteratur von den vielen anderen Formen der Literatur im Netz abzugrenzen, sind ...…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Hyper-cyber text@net, Sprache: Deutsch, Abstract: Das WEB – Projekt Hyper_cyber_netz@text. Literatur im digitalen Zeitalter Netzliteratur Netzliteratur zeichnet sich durch den Ort und die dort herrschenden Bedingungen der literarischen Produktion aus. Der Einsatz von netz- und computerspezifischen Techniken ist Voraussetzung. Unterscheidungsschwerpunkte, um Netzliteratur von den vielen anderen Formen der Literatur im Netz abzugrenzen, sind ... Autorenschaft und Copyright in digitalen Medien Die allgemeine Diskussion, die Verunsicherung ob der benutzten Begriffe, im Bezug auf die Netzliteratur, oder Literatur im Netz, stiften immer noch Verwirrung. So muss letztendlich erst einmal geklärt sein, in welchem Rahmen Literatur stattfindet, und in, wie weit diese, einer Person und einer Idee entspringt. Uwe Wirth bringt es in folgendem Satz zum Ausdruck: „Die beiden Problemkreise betreffen dabei das nichtlineare, vernetzte Erzählen, das aufgrund seiner Linkstruktur kein Zentrum und keine festen Grenzen mehr kennt, sowie die Rollen und Funktionen von Autor und Leser.“ Verschiedene Ansätze zeigen auf, dass ... Es gibt verschiedene Formen der Autorenschaft. 1.Der Leser als Autor 2.Das Programm als Autor 3.Der Autor als Initiator 4.Der Autor als Designer 5.Der einsame Autor ... Hypertext - Theorie 1945 entwickelte Vannevar Bush die Grundidee des Hypertextes mit dem Namen „Memex“. Ted Nelson prägt 1965 den Begriff des Hypertextes. Digitale Literatur nutzt mindestens ein spezifisches Merkmal digitaler Medien. Digitale Literatur kann nur in digitalen Medien existieren, was bedeutet, dass sie nicht druckbar ist. Zudem ist sie interaktiv, intermedial und inszeniert. Interaktivität entsteht zum Beispiel durch die Verlinkung einer Seite mit einer anderen. Digitale Literatur grenzt sich von der Netzkunst und dem Nichtfiktionalen ab. Unterkategorien digitaler Literatur sind Mitschreibprojekte, Hypertexte und Multimediaprojekte. Der Hypertext wird in den 80er Jahren durch den PC verbreitet und erlebt seine Blütezeit in den 90er Jahren durch das WWW. Die grundlegende Definition von Hypertext beinhaltet ... Netzsprache Hierbei geht es um Textsorten, die internetspezifische Ausdrücke im Alltag enthalten... ... „Ich muss wohl einen Defekt auf meiner Festplatte haben.“