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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Sächsische Landesgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: War Friedrich August III. in hochadligen Kreisen eine Ausnahme in Bezug auf die Jagd? Unterscheidet ihn essentiell etwas von seinen Zeitgenossen? Inwieweit war er ‚unkomplizierter’ und ‚besonnener’ als diese? War seine Art zu Jagen weniger ‚hochadelsüblich’? Um diese Fragen zu beantworten sollen im Folgenden grundsätzliche Theorien zu jagdlichen Gepflogenheiten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Sächsische Landesgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: War Friedrich August III. in hochadligen Kreisen eine Ausnahme in Bezug auf die Jagd? Unterscheidet ihn essentiell etwas von seinen Zeitgenossen? Inwieweit war er ‚unkomplizierter’ und ‚besonnener’ als diese? War seine Art zu Jagen weniger ‚hochadelsüblich’? Um diese Fragen zu beantworten sollen im Folgenden grundsätzliche Theorien zu jagdlichen Gepflogenheiten seiner Zeit betrachtet werden, um diese mit den Aussagen der Biographen des Königs zu vergleichen. Auf diese Weise soll geklärt werden, ob die Eigenschaften, Beweggründe und Herangehensweisen, die seiner Tätigkeit als Jäger zugeschrieben werden, tatsächlich von besonderer Natur sind.