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Mit dem Übergang vom Analogen zum Digitalen in der Praxis architektonischen Entwerfens haben sich nicht nur die Werkzeuge verändert - auch das methodische Repertoire des Entwerfens wurde einem tief greifenden Wandel unterzogen: War die traditionelle Architekturzeichnung in ihrer Unmittelbarkeit und Anschaulichkeit konstituierend für die Idee vom Architekten als autonomen Schöpfer von Entwürfen, erweisen sich algorithmische, regelbasierte oder selbstgenerative Produktionsverfahren als gleichgültig gegenüber dem Konzept der Autorenschaft. Während die operative Seite dieser Entwicklung bereits…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 11.74MB
Produktbeschreibung
Mit dem Übergang vom Analogen zum Digitalen in der Praxis architektonischen Entwerfens haben sich nicht nur die Werkzeuge verändert - auch das methodische Repertoire des Entwerfens wurde einem tief greifenden Wandel unterzogen: War die traditionelle Architekturzeichnung in ihrer Unmittelbarkeit und Anschaulichkeit konstituierend für die Idee vom Architekten als autonomen Schöpfer von Entwürfen, erweisen sich algorithmische, regelbasierte oder selbstgenerative Produktionsverfahren als gleichgültig gegenüber dem Konzept der Autorenschaft. Während die operative Seite dieser Entwicklung bereits intensiv diskutiert wird, widmen sich die Beiträge des Bandes nun den Konsequenzen für das Architekturschaffen selbst.
Autorenporträt
Ekkehard Drach (Dr.-Ing.), geb. 1969, lebt und arbeitet in Innsbruck. Seine Forschungsschwerpunkte sind Theorie, Praxis und Geschichte architektonischen Entwerfens.