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  • Format: ePub

Das Tote Haus von Auguste Groner ist ein ursprünglich im Jahre 1925 erschienener Krimi. Die spannende Geschichte handelt von einem durch einen ahnungslosen alten Professor günstig gekauftem Anwesen, welches in der Nachbarschaft einen schlechten Ruf hat und dadurch wohl so günstig zu erwerben war. Auch dem jungen Neffen des Professors, der seine Ferien dort verbringt, gefällt das schöne alte Gemäuer gleich. Er liest durch Zufall in einer alten Zeitschrift ein Gedicht, welches sich offensichtlich genau um dieses Haus dreht und ein großes Unglück beschreibt. So beginnt er mit Nachforschungen...…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.39MB
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Produktbeschreibung
Das Tote Haus von Auguste Groner ist ein ursprünglich im Jahre 1925 erschienener Krimi. Die spannende Geschichte handelt von einem durch einen ahnungslosen alten Professor günstig gekauftem Anwesen, welches in der Nachbarschaft einen schlechten Ruf hat und dadurch wohl so günstig zu erwerben war. Auch dem jungen Neffen des Professors, der seine Ferien dort verbringt, gefällt das schöne alte Gemäuer gleich. Er liest durch Zufall in einer alten Zeitschrift ein Gedicht, welches sich offensichtlich genau um dieses Haus dreht und ein großes Unglück beschreibt. So beginnt er mit Nachforschungen... Der Wieken Verlag hat in dieser Ausgabe den Originaltext von 1925 eins zu eins übernommen und diesen mit zahlreichen Anmerkungen und weiterführenden "anklickbaren" Links versehen. So ist dieses Buch nicht nur für Krimifreunde geeignet, sondern richtet sich auch an Leute, die verstehen wollen, wie die Menschen vor etwa 100 Jahren, gedacht, gefühlt und gelebt haben. Der Text ist nicht nur spannend, sondern auch ein Sprung in die nahe Vergangenheit.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Auguste Groner, geboren 16.04.1850 in Wien, verstorben 07.03. 1929 in Wien, Autorin von Rätselgedichten, Jugend- und Heimaterzählungen und Kriminalromanen und -erzählungen. Bereits um 1890 begann sich Auguste Groner für die Kriminal-Literatur zu interessieren. Sie erschuf 1892 den Privatdetektiv Joesph Müller, ehe 1894 die erste deutsche Übersetzung von Arthur Conan Doyles A Study in Scarlett von Margarete Jacobi erschien.