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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Methoden der empirischen Sozialforschung; SS 2003, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Telefonumfrage als Erhebungsmethode stammt ursprünglich aus den USA. Mitte der achtziger Jahre begann sie sich auch in Deutschland zu verbreiten, analog zur erweiterten Dichte des deutschen Telefonnetzes, in dem schichtspezifische Unterschiede in der Telefonversorgung keine ausschlaggebende Rolle mehr spielen. 1997 wurden bereits 40% aller standardisierten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Methoden der empirischen Sozialforschung; SS 2003, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Telefonumfrage als Erhebungsmethode stammt ursprünglich aus den USA. Mitte der achtziger Jahre begann sie sich auch in Deutschland zu verbreiten, analog zur erweiterten Dichte des deutschen Telefonnetzes, in dem schichtspezifische Unterschiede in der Telefonversorgung keine ausschlaggebende Rolle mehr spielen. 1997 wurden bereits 40% aller standardisierten Befragungen per Telefon durchgeführt.1 Manche Institute, wie etwa Forsa, haben sich ganz auf diese Methode spezialisiert. Diese Arbeit betrachtet mehrere Aspekte des Telefoninterviews. Wie kommen die Stichproben zu Stande? Welche Besonderheiten gilt es bei der Konstruktion des Fragebogens zu beachten? Wie wird eine Telefonumfrage personell und technisch durchgeführt? Schließlich sollen einige signifikante Vor- und Nachteile der Methode dargestellt werden. 1 vgl. Schnell, Rainer/Hill, Paul B./Esser, Elke: Methoden der empirischen Sozialforschung. München 1999. S.341.