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Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Universität zu Köln (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Gotische Bauhütte in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Der personelle Aufbau der Bauhütte im 15. Jahrhundert ergibt sich aus den Zielsetzungen des Frauenwerks, nämlich der Errichtung einer Kathedrale unter städtischer Leitung. Zu diesem Zweck war es zunächst erforderlich, dass die Stadt die Direktion der Hütte an einen Amtsträger delegierte und darüber hinaus eine weitere Person zu seiner Kontrolle…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Universität zu Köln (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Gotische Bauhütte in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Der personelle Aufbau der Bauhütte im 15. Jahrhundert ergibt sich aus den Zielsetzungen des Frauenwerks, nämlich der Errichtung einer Kathedrale unter städtischer Leitung. Zu diesem Zweck war es zunächst erforderlich, dass die Stadt die Direktion der Hütte an einen Amtsträger delegierte und darüber hinaus eine weitere Person zu seiner Kontrolle einsetzte. Diese beiden Ämter wurden von dem Schaffner, der in erster Linie für finanzielle Fragen zuständig war, und einem Pfleger, der die Rechnungsleguung des Schaffners überprüfte, wahrgenommen. Die technische Leitung wurde dem Werkmeister anvertraut, von dem eine sehr hohe fachliche Qualifikation erwartet wurde. Er galt gleichzeitig als Hauptsachverständiger in Bauangelegenheiten, die die Stadt selbst betrafen. Sein Vertreter war der Parlier, der oberste Steinmetz. Ihm folgten in der Hierarchie die Meisterknechte und die übrigen Steinmetzgesellen. Eine wichtige Rolle in der Bauhütte spielten auch die Schmiede, die Zimmerleute, die Steinbrecher und die Windeknechte. Bedingt durch die Größe der Institution ergaben sich weitere Aufgaben, die in keinem direkten Zusammenhang mit dem Bau standen. Sie wurden im Verwaltungsbereich von Schreibern, Unterschaffnern und Boten, im Bereich der Gottesdienste von Küstern und Orgelern und im Bereich der durch die Hausgemeinschaft auftretenden Erfordernisse von dem Gesinde wahrgenommen. Die folgenden Ausführungen sollen zunächst die finanziellen Bedingungen verdeutlichen, die das Funktionieren einer so großen Organisation überhaupt erst ermöglichten, des weiteren sollen die Arbeitsbereiche der Bauhütte beschrieben und im Hinblick auf ihre Funktion und ihren Stellenwert innerhalb des Frauenwerkes beurteilt werden.

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