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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Pädagogik), Veranstaltung: Grundschuldidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer Hausarbeit möchten wir uns mit der Fragestellung "Sprachspiele im Unterricht" auseinandersetzen. Zuerst gehen wir auf Spiele im allgemeinen ein. Hierzu behandeln wir einleitend den Spielbegriff sowie einige Spielarten, deren Merkmale und Bedingungen. Im nächsten Abschnitt schildern wir dann den Zusammenhang zwischen Spielen und Lernprozessen im Anfangsunterricht der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Pädagogik), Veranstaltung: Grundschuldidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer Hausarbeit möchten wir uns mit der Fragestellung "Sprachspiele im Unterricht" auseinandersetzen. Zuerst gehen wir auf Spiele im allgemeinen ein. Hierzu behandeln wir einleitend den Spielbegriff sowie einige Spielarten, deren Merkmale und Bedingungen. Im nächsten Abschnitt schildern wir dann den Zusammenhang zwischen Spielen und Lernprozessen im Anfangsunterricht der Grundschule. Von vielen wird das Spiel selbst nur als Lückenfüller und Auflockerung zur Überbrückung von Lernphasen angesehen. Wir möchten uns mit der Frage beschäftigen, ob die Begriffe Spiel und Lernprozeß zwei unvereinbare Gegensätze sind oder ob sie sich fruchtbar ergänzen und die Lerneffektivität steigern. Zur besseren Illustration und um den Bezug zum Deutschunterricht herzustellen, greifen wir die Gruppe der Sprachspiele heraus, unterscheiden zwischen mündlichen und schriftlichen und verdeutlichen die kognitiven Leistungen, die in diesem Zusammenhang von Kindern vollbracht werden. Zum Abschluß wollen wir einige von uns für gut befundene Spiele genauer besprechen und deren Lerneffekte herausarbeiten. Hierbei unterscheiden wir zwischen Spielen des Anfangsunterrichts, die als Zielsetzung eher Konzentrationsaufbau und Ritualfunktionen haben und weiterführenden Möglichkeiten ab dem dritten Schuljahr. Abschließend möchten wir unsere persönliche Sichtweise kurz skizzieren.