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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Wahlsysteme und Parteiensysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Freie Wahlen und politische Parteien gelten als Synonyme für liberale Demokratien. Darüber hinaus gibt es in jedem politischen System Wahlen. Es ist jedoch sehr unterschiedlich, was mit diesen Wahlen bewirkt werden und welche Funktion eine solche Wahl erfüllen soll. In dieser Seminararbeit geht es um…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Wahlsysteme und Parteiensysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Freie Wahlen und politische Parteien gelten als Synonyme für liberale Demokratien. Darüber hinaus gibt es in jedem politischen System Wahlen. Es ist jedoch sehr unterschiedlich, was mit diesen Wahlen bewirkt werden und welche Funktion eine solche Wahl erfüllen soll. In dieser Seminararbeit geht es um Wahlen in liberaldemokratischen Systemen. Jedes politische System stellt unterschiedliche Ansprüche an sein Wahlsystem und versucht durch die Entscheidung für ein bestimmtes Wahlsystem bestimmte Ergebnisse zu erzielen. Laut Paul Heywood beeinflußt das Wahlsystem eines jeden Landes darüber hinaus sein Parteiensystem auf zwei Weisen: Zum einen hat das Wahlsystem einen großen Einfluß auf die Anzahl der Parteien, die im Parlament vertreten sind und zum anderen tendiert jedes Wahlsystem dazu, die Interessen bestimmter Parteien auf Kosten anderer Parteien zu begünstigen. Inwieweit Parteiensysteme vom Wahlsystem beeinflußt werden oder inwieweit die beiden voneinander abhängig sind, ist nicht genauer bekannt. Fest steht, daß Wahlen die Grundlage des liberalen Demokratieverständnisses bilden und die politische Führung legitimieren. In liberal-demokratischen Systemen werden grundsätzlich kompetitive Wahlen durchgeführt, d.h. daß Auswahlmöglichkeit (aus mindestens zwei Angeboten) und Wahlfreiheit (freie Entscheidung) gewährleistet sind3. Kompetitive Wahlen sollen im Idealfall dazu dienen, Vertrauen gegenüber den gewählten Vertretern zu zeigen, eine funktionsfähige Vertretung zu bilden und Kontrolle über die Regierung auszuüben. Die Bedeutung und Funktion von kompetitiven Wahlen läßt sich folgendermaßen zusammenfassen: Die Bedeutung der Wahl im politischen Prozeß ist hoch, die Auswahlmöglichkeit groß, Wahlfreiheit ist gegeben und durch die Wahl wird sowohl die Machtfrage gestellt als auch das politische System legitimiert. Der Parteienforscher Giovanni Sartori beschreibt den Einfluß eines Wahlsystems folgendermaßen: "Not only are electoral systems the most manipulative instrument of politics; they also shape the party system and affect the spectrum of representation". Ein politisches System ist jedoch nicht nur vom jeweiligen Wahlsystem abhängig, sondern insbesondere auch von sogenannten "social cleavages" (Entwicklungsstand und Struktur der Gesellschaft), der politischen Kultur und den gesellschaftspolitischen Machtverhältnissen, seinen Parteien, möglicher Wahlmanipulation oder Korruption. [...]

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