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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Fachrichtung Informationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Informationssysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die deutsche Rundfunkordnung befindet sich gegenwärtig im Spannungsfeld zwischen Tradition und Fortschritt. Seit Bestehen des Rundfunks war und ist der Kampf um Aufgaben und Ziele, sowie um Besitz und Kontrolle von besonderem Interesse: beginnend mit dem Missbrauch von Hörfunk und Fernsehen im Dritten Reich, über das "Adenauer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Fachrichtung Informationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Informationssysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die deutsche Rundfunkordnung befindet sich gegenwärtig im Spannungsfeld zwischen Tradition und Fortschritt. Seit Bestehen des Rundfunks war und ist der Kampf um Aufgaben und Ziele, sowie um Besitz und Kontrolle von besonderem Interesse: beginnend mit dem Missbrauch von Hörfunk und Fernsehen im Dritten Reich, über das "Adenauer Fernsehen" bis hin zur aktuellen Diskussion um die Rechtschreibreform, die u.a. durch den Springer Verlag ausgelöst wurde. Besondere Brisanz erhalten diese Auseinandersetzungen zwischen dem Konflikt-Triumvirat Medien, Politik und Wirtschaft durch die bis heute andauernde, kontroverse Diskussion darüber, was genau eigentlich "Rundfunk" bedeutet, welche Zielsetzungen und Aufgaben gestellt und erfüllt werden müssen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dieser Fragestellung. Sie wirft einen analytischen Blick auf die aktuellen Verhältnisse und versucht das bestehende Konglomerat inhaltlich und strukturell aufzubrechen und nachvollziehbar zu gestalten. Zunächst soll hierzu eine - soweit möglich - allgemeingültige Systematik geschaffen werden: wie werden der Rundfunkbegriff und mit ihm zusammenhängende Organisationen und Instanzen lexikalisch, juristisch und gesellschaftlich definiert und interpretiert? Besonders geprägt ist diese Arbeit von einer kritischen Betrachtung des Verhältnisses zwischen öffentlich-rechtlichem und privatem Rundfunk. Hierbei darf die fortschreitende digitale Revolution der Medienlandschaft nicht vergessen werden. Durch die technische Evolution wird eine zwangsläufig neue Definition des Rundfunkbegriffs entscheidenden Einfluss auf kommende Organisationsstrukturen und damit auch auf Inhalte, Verfügbarkeiten und Kontrollmöglichkeiten haben. Die Neuordnung des dualen Rundfunksystems stellt an bestehende Strukturen vielfältige Anforderungen. Diese Arbeit greift abschließend die Frage auf, welche Vorteile der dualen Ordnung können in den Umgestaltungsprozess integriert und welche Nachteile eliminiert werden können und versucht mit Antwortvorschlägen einen perspektivischen Blick in die Zukunft des Rundfunksystems in Deutschland zu werfen.

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