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Am Mittwoch, dem 4. Juni 1968 Punkt 16.25 Uhr kam es in Sarajevo zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen protestierenden Studenten und der Polizei. Die Studenten wollten das baufällige Gebäude des ehemaligen Gefängnises "Beledija" erstürmen. Unter den Studenten auch ein verliebter Schüler der Bautechnischen Schule am Zirkusplatz. Doch dann zog ein Gewitter auf, ein gewaltiger Wolkenbruch, mit Wind und Hagel. Schlimm. Trotzdem nichts Besonderes, wenn ... Wenn nicht ein neunjähriger Junge ein altes Heft kurz vor dem Unwetter an einem vermeintlich sicheren Ort versteckt hätte. Und wenn die…mehr

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Produktbeschreibung
Am Mittwoch, dem 4. Juni 1968 Punkt 16.25 Uhr kam es in Sarajevo zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen protestierenden Studenten und der Polizei. Die Studenten wollten das baufällige Gebäude des ehemaligen Gefängnises "Beledija" erstürmen. Unter den Studenten auch ein verliebter Schüler der Bautechnischen Schule am Zirkusplatz. Doch dann zog ein Gewitter auf, ein gewaltiger Wolkenbruch, mit Wind und Hagel. Schlimm. Trotzdem nichts Besonderes, wenn ... Wenn nicht ein neunjähriger Junge ein altes Heft kurz vor dem Unwetter an einem vermeintlich sicheren Ort versteckt hätte. Und wenn die Polizei nicht genau dieses Heft gesucht hätte. Und wenn dieses Heft - plüschgrün mit goldgeprägten Weinblättern darauf - nicht das Letzte gewesen wäre, was von der Bauhauskünstlerin Ida spieler übrigblieb ... Basierend auf einem realen historischen Hintergrund erzählt der Roman "Das Rot, das nach Asche riecht" von dieser Bauhauskünstlerin. Und von ihrem Heft. Und von ihrem Leben. Und von dem Jungen, der das Heft stahl. Und erklärt, warum ein verliebter Schüler die Beledija erstürmen wollte. Und warum ein leuchtendes Rot nach Asche riecht und warum der Erzähler all das heute, viele Jahre danach, erzählen muss. Es ist eine Erzählung von der Vergangenheit und von der Gegenwart, von Hoffnung und Enttäuschung, von Liebe und Hass, in einem Wort: eine Erzählung aus Sarajevo.

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Autorenporträt
Milenko Goranovic: Geboren 1955. Von 1974 bis 1980 studierte er an der Universität Sarajevo Theaterwissenschaften, Weltliteratur und Schauspielkunst. Anschließend arbeitete er als Theaterautor, Regisseur und Schauspieler. Während des bosnischen Bürgerkrieges war er Leiter des Kammertheaters 55 in Sarajevo. 1994 kam er nach Deutschland, wo er zunächst in Stuttgart und danach in Mülheim an der Ruhr als Theaterautor, Regisseur, Schauspieler, Dramaturg und Manager aktiv war. Seit 2007 lebt er in Berlin und arbeitet als freier Autor. Zuletzt bei Wieser: "Vom Winseln der Hunde" (2016)