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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,7, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die germanistische Mediävistik II, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Rittertum. Es wird der Frage nachgegangen, wer die Ritter waren, Dies wird, wie in der Forschung üblich, erstens anhand der begrifflichen Entwicklung des Wortfelds „Ritter“ dargestellt und anschließend kulturhistorisch anhand der spätantiken bis mittelalterlichen Fortentwicklung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,7, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die germanistische Mediävistik II, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Rittertum. Es wird der Frage nachgegangen, wer die Ritter waren, Dies wird, wie in der Forschung üblich, erstens anhand der begrifflichen Entwicklung des Wortfelds „Ritter“ dargestellt und anschließend kulturhistorisch anhand der spätantiken bis mittelalterlichen Fortentwicklung vom Krieger zum Ritter. Anschließend wird dargelegt, wie man als junger Adliger zum Ritter wurde, das heißt welche Ausbildungsschritte man durchlaufen musste, um ein Ritter zu werden. Ein ganzes Kapitel wird den Tugenden der Ritter gewidmet. Insbesondere interessiert hierbei die Frage, was man unter dem höfisch-ritterlichen Ethos versteht. Das Hauptaugenmerk liegt schließlich auf dem höfisch-ritterlichen Ideal in der Literatur des Mittelalters und zwar im Erec. Anhand von Textausschnitten aus Erec wird das literarische Ritterideal aufgezeigt.