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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Mittelseminar "Deutsche Architektur des 19. Jahrhunderts", Sprache: Deutsch, Abstract: Das Reichstagsgebäude in Berlin hat eine wechselvolle und langwierige Baugeschichte hinter sich, die nicht geprägt ist von einem Bemühen um Verdeutlichung der inneren Funktionen am Bau, um Repräsentativität, Monumentalität oder Akzeptanz durch die Wähler, sondern eher durch persönliche Mißgunst, politische…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Mittelseminar "Deutsche Architektur des 19. Jahrhunderts", Sprache: Deutsch, Abstract: Das Reichstagsgebäude in Berlin hat eine wechselvolle und langwierige Baugeschichte hinter sich, die nicht geprägt ist von einem Bemühen um Verdeutlichung der inneren Funktionen am Bau, um Repräsentativität, Monumentalität oder Akzeptanz durch die Wähler, sondern eher durch persönliche Mißgunst, politische Machtkämpfe, Herrschaftsansprüche und Kompetenzanmaßung. Nach langen Streitereien konnte 1894 endlich die Schlusssteinlegung gefeiert werden, trotzdem sorgt die Ausschmückung noch über 20 Jahre weiterhin für Konflikte. Diese Arbeit behandelt vorwiegend den ursprünglichen Bau von Paul Wallot in seiner Gestalt und Geschichte. Aber auch das weitere Schicksal des Gebäudes, seine Zerstörung und der modernisierte Wiederaufbau, werden kurz behandelt. Ergänzt werden diese Themen durch Vergleiche zu anderen Architekturen gleicher Funktion und den Versuch einer stilistischen Einordnung.

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