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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staatstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei aktuellen Debatten, etwa bei der Auseinandersetzung um die Reform des Sozialstaates oder den Abbau der staatlichen Bürokratie, stoßen wir stets auf die Frage nach dem Einfluss des Staates auf die Bürger. Welche Legitimität besitzt der Staat, um uns seine Gesetze und Regeln aufzuzwingen und wo sind seine Grenzen? Warum und zu welchem Zweck…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staatstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei aktuellen Debatten, etwa bei der Auseinandersetzung um die Reform des Sozialstaates oder den Abbau der staatlichen Bürokratie, stoßen wir stets auf die Frage nach dem Einfluss des Staates auf die Bürger. Welche Legitimität besitzt der Staat, um uns seine Gesetze und Regeln aufzuzwingen und wo sind seine Grenzen? Warum und zu welchem Zweck ordnet sich der Bürger einer solchen Autorität unter? Auf die Frage nach der Staatsautorität und -legitimation, bietet Thomas Hobbes ein Modell, welches den Staat vertragstheoretisches legitimiert. In seinem Werk Leviathan geht er zunächst davon aus, dass sich die Menschen in einem Naturzustand befinden. Dieser Zustand wird durch den Abschluss eines Gesellschaftsvertrages abgelöst; als oberste Machtinstanz sanktioniert nun der Leviathan gesellschaftliches Fehlverhalten und bietet den Akteuren Schutz vor egoistischem und rationalem Machtstreben anderer Bürger. Eine erhebliche Schwachstelle allerdings findet sich in der Vertragstheorie von Hobbes: Welche konkreten Motive veranlassen die Akteure des Naturzustandes ihr rationales und strategie- und zweckorientiertes Streben nach individueller Bedürfnisbefriedigung aufzugeben und wechselseitig auf das "ius in omnia et omnes"1 zu verzichten, um sich in einem Gesellschaftsvertrag zusammenzuschließen? Widerspricht dieses Handeln nicht deutlich Hobbes Charakteristik des Naturzustandes? Im Rahmen dieser Arbeit soll zunächst der Naturzustand in Hinblick auf dessen Auflösung und anschließend die Phase der Konstituierung des Gesellschaftsvertrages detailliert untersucht werden: Welche Probleme treten bei der Konstituierung des Gesellschaftsvertrag auf und wie werden diese in der Wissenschaft reflektiert? Was veranlasst die Bürger im Naturzustand einen solchen Vertrag abzuschließen? In Orientierung an aktueller Forschungsliteratur stellt sich außerdem die Frage nach modernen Lösungsansätzen der politischen Philosophie. Das Spektrum der wissenschaftlichen Literatur im Bereich der Staatslegitimation und Vertragstheorien ist reichhaltig, weshalb die Literaturauswahl notwendigen Einschränkungen unterworfen ist, um durch die Konzentration auf ausgewählte Forschungsansätze eine detaillierte Analyse zu ermöglichen. [...]

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