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Das Hörspiel als genuine Radiokunst blieb von den Veränderungen des Radios im Zeitalter des Pop nicht unbeeinflusst. Analog zu dem in der Literaturwissenschaft längst eingeführten Begriff »Popliteratur« kann daher heute vom »Pophörspiel« gesprochen werden, das bereits vielfältige Formen ausgebildet hat. Basierend auf Theorieansätzen der Hörspiel-, Medien- und Poptheorie stellt Günter Rinke die medienübergreifenden Aspekte dieser akustischen Kunstwerke dar. Dabei betrachtet er die Gattung nicht isoliert, sondern fasst Hörspiele als Teil umfassender medienkünstlerischer und intermedialer…mehr

Produktbeschreibung
Das Hörspiel als genuine Radiokunst blieb von den Veränderungen des Radios im Zeitalter des Pop nicht unbeeinflusst. Analog zu dem in der Literaturwissenschaft längst eingeführten Begriff »Popliteratur« kann daher heute vom »Pophörspiel« gesprochen werden, das bereits vielfältige Formen ausgebildet hat. Basierend auf Theorieansätzen der Hörspiel-, Medien- und Poptheorie stellt Günter Rinke die medienübergreifenden Aspekte dieser akustischen Kunstwerke dar. Dabei betrachtet er die Gattung nicht isoliert, sondern fasst Hörspiele als Teil umfassender medienkünstlerischer und intermedialer Konzepte auf, die von zahlreichen bekannten Autoren, Theatermachern und Musikern verfolgt werden.
Autorenporträt
Günter Rinke (Dr. phil.), geb. 1953, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für Literaturwissenschaft, Literatur- und Mediendidaktik an der Europa-Universität Flensburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literatur der Weimarer Republik und den Hörmedien. Er publiziert u.a. zu den Dramatikern Georg Kaiser und Ernst Toller sowie zum Hörspiel und seiner Didaktik.