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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Veranstaltung: Politische Systeme Südosteuropas, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste Herausbildung einer eigenen slowenischen Identität begann im Zuge der Ausbreitung des Protestantismus und dem Erscheinen des ersten Buches in slowenischer Sprache. Das erste Nationalprogramm des Vereinigten Sloweniens wurde in der Märzrevolution 1848 entwickelt. Nach dem Tod Titos 1980 geriet Jugoslawien in eine tiefe Krise. Hauptgrund dafür waren Bestrebungen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Veranstaltung: Politische Systeme Südosteuropas, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste Herausbildung einer eigenen slowenischen Identität begann im Zuge der Ausbreitung des Protestantismus und dem Erscheinen des ersten Buches in slowenischer Sprache. Das erste Nationalprogramm des Vereinigten Sloweniens wurde in der Märzrevolution 1848 entwickelt. Nach dem Tod Titos 1980 geriet Jugoslawien in eine tiefe Krise. Hauptgrund dafür waren Bestrebungen zur Errichtung eines zentralistischen Großserbiens. Probleme, die während der Amtszeit Titos unterdrückt wurden, traten nun offen zum Vorschein. Dazu gehörten die extrem hohe Inflation, die ausufernde Korruption und die Unvereinbarkeit der verschiedenen Völker in diesem Vielvölkerstaat. In Slowenien wurde der Ruf nach Unabhängigkeit nach dem Jahre 1988 immer stärker. Im September 1989 änderte das slowenische Parlament die Verfassung Sloweniens. Sie enthielt nun das Recht auf die Abspaltung von Restjugoslawien, als auch die Vorschrift, dass bei Wahlen mehrere Parteien zur Wahl stehen müssten. Am 2. Juli 1990 wurde die slowenische Verfassung über die gesamtjugoslawische gestellt. Slowenien wurde aber noch nicht als unabhängig erklärt. Unter dem Einfluss neuer gesellschaftlicher Bewegungen und Forderungen nach Einführung von politischem Pluralismus sowie der reformistischen Strömung in der slowenischen Staatsführung kam es im Jahr 1990 zu den ersten Parlamentswahlen. Im April 1990 wurden dann diese demokratischen Mehrparteienwahlen durchgeführt. Als Sieger daraus ging die antikommunistische DEMOS (Demokratische Opposition Sloweniens; ein Zusammenschluss aus den bürgerlichen Parteien der Demokraten, Christdemokraten, Bauernunion, Sozialdemokraten und der grünen Partei Sloweniens) hervor. Milan Kucan wurde zum Staatspräsidenten bestimmt. In weiterer Folge führte die slowenische Regierung am 23. Dezember 1990 in ihrer Teilrepublik eine Volksabstimmung über die Unabhängigkeit Sloweniens durch, an der 92% der Wahlberechtigten teilnahmen. 88% stimmten dabei für ein unabhängiges Slowenien. [...]

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