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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner philosophischen Schrift De providentia (dial. I) lässt Seneca Gott in einem fiktivem Dialog erörtern, dass für die Menschen kein Grund bestehe, sich über das Dasein auf Erden zu beschweren, da sie die Freiheit hätten, jederzeit und auf jede nur erdenkliche Art und Weise ihrem Leben selbst ein Ende zu setzen. Non in alto latet spiritus nec utique ferro eruendus est; non sunt vulnere penitus inpresso scrutanda praecordia: in proximo mors est. Non certum ad…mehr

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Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner philosophischen Schrift De providentia (dial. I) lässt Seneca Gott in einem fiktivem Dialog erörtern, dass für die Menschen kein Grund bestehe, sich über das Dasein auf Erden zu beschweren, da sie die Freiheit hätten, jederzeit und auf jede nur erdenkliche Art und Weise ihrem Leben selbst ein Ende zu setzen. Non in alto latet spiritus nec utique ferro eruendus est; non sunt vulnere penitus inpresso scrutanda praecordia: in proximo mors est. Non certum ad hos ictus destinavi locum: quacumque vis pervium est. Ipsum illud quod vocatur mori, quo anima discedit a corpore, brevius est quam ut sentiri tanta velocitas possit: sive fauces nodus elisit, sive spiramentum aqua praeclusit, siue in caput lapsos subiacentis soli duritia comminuit, sive haustus ignis cursum animae remeantis interscidit, quidquid est, properat. (Dial. I, 6, 9) Doch attestiert die Detailverliebtheit dieser Schilderung in Bezug auf die Wege in den Tod Seneca eine morbide Faszination oder fordert er die Menschen mit solchen Worten gar dazu auf, sich das Leben zu nehmen? Im Rahmen dieser Masterarbeit soll untersucht werden, welche Auffassung von Suizid in der Antike generell vertreten und worauf mögliche Unterschiede zurückzuführen sind. Nach einer Definition des Wortes Suizid und der Betrachtung der etymologischen Herkunft soll dazu zunächst die philosophische, gesellschaftliche und juristische Akzeptanz der Selbsttötung in der Antike erarbeitet werden. Ausgehend von Kategorien verschiedener Todesarten und Motive für einen Suizid werden in einem nächsten Schritt die Positionen Senecas und Ciceros zur Selbsttötung herangezogen und anhand des Beispiels von Marcus Porcius Cato dem Jüngeren analysiert, welche Intention sie mit der literarischen Inszenierung seines Sterbens verfolgen und welcher Darstellungstechniken sie sich dazu bedienen. Ziel dieser Arbeit kann es jedoch nicht sein, den Grad der Historizität der Schilderungen zu überprüfen oder aber einen vollständigen Überblick über diese Thematik zu geben.

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