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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Traditionen politischer Sprache vor 1933, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Persönliche ist Politisch“ Dieses Diktum begegnete mir in dem Text „Das disharmonische Dreiecksverhältnis: Marxismus, Feminismus und Rassismus“ von Gloria I. Joseph. Es gehe darum, „die Gesellschaft zu zwingen, die persönlich-subjektive Seite der politischen Ideologien und „ismen“ anzuerkennen. Das, indem [...] die konkreten Auswirkungen beleuchtet [werden], die in der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Traditionen politischer Sprache vor 1933, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Persönliche ist Politisch“ Dieses Diktum begegnete mir in dem Text „Das disharmonische Dreiecksverhältnis: Marxismus, Feminismus und Rassismus“ von Gloria I. Joseph. Es gehe darum, „die Gesellschaft zu zwingen, die persönlich-subjektive Seite der politischen Ideologien und „ismen“ anzuerkennen. Das, indem [...] die konkreten Auswirkungen beleuchtet [werden], die in der psychologischen und gesellschaftlichen Dimension persönlicher Erfahrung gespürt werden [...]“ (Joseph 1993, S. 76). Im Folgenden möchte ich meine eigene Involviertheit als Weiße bei der Reproduktion von Rassismus beleuchten. Ich unterziehe eine von mir verfasste Hausarbeit innerhalb des Studiengangs Afrikawissenschaften, deren Abgabedatum der 08.12.2005 war, einer sprachlichen Analyse hinsichtlich rassistischer Inhalte. Folgende Frage stellt sich mir: Was haben rassistische Inhalte in meiner Hausarbeit aus dem Jahre 2005 mit dem Thema „Traditionen politischer Sprache vor 1933“ zu tun?