James A. Sullivan
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Das Orakel in der Fremde / Die Chroniken von Beskadur Bd.2 (eBook, ePUB)
Roman
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Der Kampf um die Seelenmagie geht weiter ... Das Volk der Elfen hat die verzweifelte Suche nach seiner geraubten Seelenmagie beinahe aufgegeben. Noch immer hält der feindliche Magier Erlun das Orakel von Beskadur gefangen. Ardoas' Gefährten, die mit dem Verschwinden ihres Anführers ihre größte Hoffnung verloren haben, müssen alles auf eine Karte setzen und sich einer letzten großen Schlacht stellen. Der spannende zweite Teil von James A. Sullivans neuer Fantasy-Dilogie »Die Chroniken von Beskadur«!
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James A. Sullivan wurde 1974 in West Point (Highlands, New York) geboren und wuchs in Deutschland auf. Er studierte Anglistik, Germanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft an der Universität Köln. Gemeinsam mit Bernhard Hennen schrieb er einen der erfolgreichsten Fantasyromane aller Zeiten, "Die Elfen". Es folgten der Bestseller "Nuramon" und sein Science-Fiction-Epos "Chrysaor". Zuletzt erschien sein Roman "Die Stadt der Symbionten".
Produktdetails
- Verlag: Piper Verlag GmbH
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 27. Januar 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783492999328
- Artikelnr.: 61471078
Ende September vergangenen Jahres erschien “Das Erbe der Elfenmagierin” von James A. Sullivan, der Auftakt zu einer Dilogie, die jetzt mit “Das Orakel in der Fremde” ihren Abschluss findet. Schon beim ersten Band hatte ich mich begeistert über die wertschätzende und …
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Ende September vergangenen Jahres erschien “Das Erbe der Elfenmagierin” von James A. Sullivan, der Auftakt zu einer Dilogie, die jetzt mit “Das Orakel in der Fremde” ihren Abschluss findet. Schon beim ersten Band hatte ich mich begeistert über die wertschätzende und hoffnungsvolle Stimmung im Buch gezeigt, woran der zweite Band nahtlos anknüpft.
Zur Story möchte ich nicht zu viel verraten, es passiert ja schon einiges im ersten Band. Nur so viel: Ardoas Suche nach der seinem Volk verloren gegangenen Seelenmagie und dem Orakel von Beskadur gehen weiter, allerdings mit einem Zeitsprung zwischen den beiden Büchern. Die Figuren im “Orakel in der Fremde” sind also älter und auch die Lebensumstände haben sich geändert. Das passt in meinen Augen gut, da “Zeit” und “Generationenwechsel” wichtige Plätze in der Geschichte einnehmen.
Ein paar Schwierigkeiten hatte ich mit den vielen und teilweise ähnlich klingenden Namen der Figuren im Buch. Namen kann ich mir sowieso schon schlecht merken und gerade weil ich Band zwei mit etwas zeitlichem Abstand zu Teil eins gelesen habe, bin ich anfangs schwer hineingekommen. Der Autor hat aber glücklicherweise für Menschen wie mich vorgesorgt und so finden sich im Anhang sowohl ein Verzeichnis der Figuren, als auch ein Glossar (und Tags zum Inhalt sowie Inhaltswarnungen!). Sehr aufmerksam von Sullivan.
Die hoffnungsvolle und wholesome Grundstimmung aus “Das Erbe der Elfenmagierin” zieht sich natürlich auch durch den zweiten Band. Einer Person wird zum Beispiel Wiedergutmachung für einen vergangenen Verrat ermöglicht, wo in anderen Büchern ewige Feindschaft herrschen würde.
Auch der Spaß kommt nicht zu kurz und es gibt wieder einige elfische Wort(neu)schöpfungen, zum Beispiel “Gimbelon-Gembelon” als Synonym für… das wird nicht verraten =)
Insgesamt habe ich mich wieder gut aufgehoben und von der Geschichte getragen gefühlt. “Das Orakel in der Fremde” zu lesen, ist häufig, wie nach einem langen und anstrengenden Tag ein Bad zu nehmen: Entspannend, wohltuend und erholsam. Verwechselt das bitte nicht mit langweilig, denn auch dieses Mal passiert wieder viel und es steht einiges auf dem Spiel. Wo aber andere Bücher die Handlung mit negativen Emotionen pflastern (was nichts Schlechtes sein muss, ich habe auch schon den ein oder anderen buchlangen Rachefeldzug verschlungen), geht das Buch einen anderen Weg, einen sonnigeren. Und das wirkt sich auch auf die Lesenden aus.
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Gelungener Abschluss der Dilogie
Nachdem ich das Ende des ersten Teiles verdaut habe, konnte ich mich nun an den zweiten Teil wagen. Dieser ist, genau wie gehofft ein tolles Fantasybuch mit hervorragendem Ende. Doch der Weg bis dahin ist weit, herausfordernd, gefährlich und voller …
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Gelungener Abschluss der Dilogie
Nachdem ich das Ende des ersten Teiles verdaut habe, konnte ich mich nun an den zweiten Teil wagen. Dieser ist, genau wie gehofft ein tolles Fantasybuch mit hervorragendem Ende. Doch der Weg bis dahin ist weit, herausfordernd, gefährlich und voller Gefühle. Einfach High Fantasy, wie ich sie gerne lese.
Nach Band 1 haben sich nun etwas andere Konstellationen gebildet, die sich auf den unausweichlichen Krieg vorbereiten. Es ist toll, diese Beziehungen wieder aus anderer Sicht erleben zu können und sich mit dem Konzept der Seelenübertragung auseinanderzusetzen. Spannend ist nicht zuletzt, dass die Geschlechter dabei eher eine untergeordnete Rolle spielen. Die Liebe, die über diese hinausgeht ist mit Toleranz und gegenseitigem Respekt die Lösung für fast alles.
Das titelgebende Orakel und die Suche nach ihm kommen natürlich auch nicht zu kurz. Die Handlung ist sehr logisch aufgebaut und nachvollziehbar, die elfischen Namen wie zu erwarten gewöhnungsbedürftig und die Beschreibung von kämpferischen als auch friedlichen Szenen hervorragend. Man merkt, dass man in eine epische Geschichte verwickelt ist, die die gesamte Elfenheit betrifft.
Die Dilogie ist ein tolles Beispiel für moderne Fantasybücher. Sie zeigt eine Gesellschaft, von der wir noch viel lernen können. Trotzdem fehlen die altbekannten Elemente der High Fantasy keineswegs. Es gibt ein großes Abenteuer, Helden und vor allem Heldinnen, eine Karte, die es zu erforschen gilt und reichlich Action. Es passt einfach, wie James A. Sullivan dies alles zu seiner Varianten einer aktuellen Elfengeschichte zusammenfügt.
Das Buch sollte natürlich nach dem ersten gelesen werden, am besten so schnell wie möglich danach. Eine Empfehlung für alle, die Geschichten von Elfen lieben und die miterleben möchten, wohin der Weg der Fantasy hoffentlich gehen wird.
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