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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Karlsruhe (TH), Veranstaltung: Rainer Werner Fassbinder: Leben und Werk, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt meiner Hausarbeit soll der neue deutsche Film stehen. In den sechziger Jahrenn haben viele Regisseure genug von `Opas Kino` und setzen diesem ein Ende. Das Oberhausener Manifest soll zur Geburtsurkunde des nachfolgenden Filmes werden. So unterzeichnen 1962 bei den Oberhausener Kurzfilmtagen 26 junge Filmemacher ein Manifest gegen den konventionellen deutschen Film. Sie wollen dem ihrer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Karlsruhe (TH), Veranstaltung: Rainer Werner Fassbinder: Leben und Werk, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt meiner Hausarbeit soll der neue deutsche Film stehen. In den sechziger Jahrenn haben viele Regisseure genug von `Opas Kino` und setzen diesem ein Ende. Das Oberhausener Manifest soll zur Geburtsurkunde des nachfolgenden Filmes werden. So unterzeichnen 1962 bei den Oberhausener Kurzfilmtagen 26 junge Filmemacher ein Manifest gegen den konventionellen deutschen Film. Sie wollen dem ihrer Ansicht nach verlogenen Kino der Wirtschaftswunderzeit einen neuen deutschen Film entgegensetzen, der die Wirklichkeit in der Bundesrepublik zeigt. Zu den Unterzeichnern gehört unter anderem Alexander Kluge, der in der Folgezeit gemeinsam mit anderen jungen Regisseuren realistische Filme über aktuelle Themen wie Abtreibung, Scheidung, Generationenkonflikte und gesellschaftliche Außenseiter dreht. Eines seiner Werke soll hier thematisiert werden, da Kluges „Abschied von gestern“ (1966) einen beispielhaften Film der neuen Art darstellt. So beendet der neue deutsche Film allmählich die Krise des Films in der Bundesrepublik und verhilft ihm zu neuem Ansehen.