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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Europäische Sicherheitsstrukturen I, Sprache: Deutsch, Abstract: Zentrales Element der europäischen Außenpolitik gestern und heute ist der Begriff der Sicherheit. Was ist darunter zu verstehen? Objektiv gesehen bedeutet Sicherheit die Abwesenheit von Gefahr. Unter subjektiver Sicherheit versteht man dagegen den Schutz vor Gefahr bzw. den Schutz vor anderen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Europäische Sicherheitsstrukturen I, Sprache: Deutsch, Abstract: Zentrales Element der europäischen Außenpolitik gestern und heute ist der Begriff der Sicherheit. Was ist darunter zu verstehen? Objektiv gesehen bedeutet Sicherheit die Abwesenheit von Gefahr. Unter subjektiver Sicherheit versteht man dagegen den Schutz vor Gefahr bzw. den Schutz vor anderen politischen Akteuren. Der Begriff Sicherheit ist in Europa eng mit zwei Wortpaaren verbunden: auf der einen Seite mit Freiheit und Selbstbestimmung und auf der anderen Seite mit Krieg und Frieden. Zentrale Elemente der europäischen Sicherheitsstrukturen sind die Ökonomie, die militärischen Potentiale der einzelnen Länder, Allianzen und Koalitionen zwischen den Staaten, die geostrategische Lage des jeweiligen Landes, sowie die Kultur und Religion eines souveränen Staates. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die grundlegenden Kennzeichen des französischen Hegemonialsystems während Herrschaft Napoleons über Europa in der Zeit von 1799 bis 1815 darzustellen und zu erläutern. Die zentralen Elemente der europäischen Sicherheitsstrukturen werden dabei als Grundlage verwendet. Im ersten Teil wird auf Kriege und Koalitionen im napoleonischen Europa eingegangen. Welche Allianzen und Verträge wurden geschlossen? Danach werden die wirtschaftliche Situation in Europa und die internationalen Handelsbeziehungen in dieser Zeit beleuchtet. Welche Auswirkungen hat z.B. die Seeüberlegenheit der britischen Flotte auf die Entwicklung der kontinentalen Wirtschaft? Im dritten Teil werden kulturelle und gesellschaftliche Aspekte untersucht. Schwerpunkt der Untersuchung ist dabei der Einfluß des napoleonischen Frankreich auf die deutsche Justiz- und Verfassungsentwicklung. Zum Schluß wird das Verhältnis von Staat und Kirche im napoleonischen Herrschaftssystem erläutert. Welche Stellung besitzt die Kirche im napoleonischen Europa und welche Einflußmöglichkeiten hat der Papst auf die Politik Napoleon Bonapartes?
Autorenporträt
Martin Wolf. Seit 2009 Dr. Schmidt und Partner, Koblenz. Branche: Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung. Seit 2005 Casa Lobo Weinimporte, Koblenz. Branche: Wein- & Spirituosenhandel. 2007 - 2009 Silvia Quandt & Cie. AG, Frankfurt. Branche: Investment Banking, (M&A & ECM). 2006 Merrill Lynch Inc., New York City (Internship). Branche: Investment Banking (Asset Management). 2006 PricewaterhouseCoopers, Frankfurt (Internship). Branche: Finanzdienstleistungen. 2005 Tiscal International, Buenos Aires (Internship). Branche: Internationaler Handel . 2005 Commerzbank, Madrid (Internship). Branche: Bankwesen. 2004 Vancity Investment Management (Internship). Branche: Bankwesen.