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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Kiel (Fachbereich Wirtschaft), Veranstaltung: Bilanzierung - Jahresabschlussanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Multiplikatorverfahren als ein Ansatz der Unternehmensbewertung. Die beiden nachfolgenden Kapitel sind eher definitorischer Natur. In dem zweiten Kapitel gehe ich kurz auf die Gründe der Unternehmensbewertung an sich ein. Dazu habe ich eine weitere Untergliederung in Bewertungszweck und –anlässe vorgenommen. Das dritte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Kiel (Fachbereich Wirtschaft), Veranstaltung: Bilanzierung - Jahresabschlussanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Multiplikatorverfahren als ein Ansatz der Unternehmensbewertung. Die beiden nachfolgenden Kapitel sind eher definitorischer Natur. In dem zweiten Kapitel gehe ich kurz auf die Gründe der Unternehmensbewertung an sich ein. Dazu habe ich eine weitere Untergliederung in Bewertungszweck und –anlässe vorgenommen. Das dritte Kapitel befasst sich mit dem Unternehmenswert. Im vierten Kapitel erfolgt eine kleine Einführung in die Thematik des Multiplikatorverfahrens bevor ich im folgenden Kapitel die Methodik näher beleuchte. Die verschiedenen Multiplikatoren werden in einem eigenem sechsten Kapitel genau vorgestellt. Der besondere Fokus auf die Methodik und auf die verschiedenen Ausprägungsformen erscheint mir auf Grund der Komplexität sinnvoll. Im Rahmen dessen gehe ich sofort auf eventuelle Probleme oder Schwierigkeiten in den einzelnen Unterpunkten ein. Dies hat zur Folge, dass die im Kapitel sieben nur noch einige wenige Probleme aufgeführt werden. Im letzten Kapitel setze ich mich mit den in Kapitel vier aufgezeigten wissenschaftlichen Argumente bezüglich des Multiplikatorverfahrens kritisch auseinander. Am Ende schließe ich meine persönliche Schlussfolgerung, ob das Multiplikatorverfahren als eigenständig anerkannt werden kann oder nicht.