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  • Format: ePub

Die mediterrane Welt des Mittelalters und der Frühen Neuzeit ist durch vielfältige transkulturelle Verflechtungen geprägt, bedingt durch Dynastien, religiöse Gruppenbildungen, Handelsverbindungen, Pilgerreisen, Kriegszüge, Fluchtbewegungen, Seeraub und Sklaverei. Deutschsprachige Akteur/-innen haben solche Konnektivitäten auf vielfältige Weise und in unterschiedlichen Konjunkturen mitgeprägt. Der Band fragt vor dem Hintergrund jüngerer geschichtswissenschaftlicher, kunst- und kulturhistorischer sowie romanistischer Forschungen, die das Mediterraneaum als einen transkulturellen Interaktionsraum…mehr

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  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 6.86MB
Produktbeschreibung
Die mediterrane Welt des Mittelalters und der Frühen Neuzeit ist durch vielfältige transkulturelle Verflechtungen geprägt, bedingt durch Dynastien, religiöse Gruppenbildungen, Handelsverbindungen, Pilgerreisen, Kriegszüge, Fluchtbewegungen, Seeraub und Sklaverei. Deutschsprachige Akteur/-innen haben solche Konnektivitäten auf vielfältige Weise und in unterschiedlichen Konjunkturen mitgeprägt. Der Band fragt vor dem Hintergrund jüngerer geschichtswissenschaftlicher, kunst- und kulturhistorischer sowie romanistischer Forschungen, die das Mediterraneaum als einen transkulturellen Interaktionsraum nicht nur der Akteure und Dinge, sondern auch der Sprachen und Literaturen zeigen, nach seiner spezifischen Relevanz auch für die deutsche Literatur der Vormoderne. Die germanistischen, romanistischen, jiddistischen und kunsthistorischen Beiträge des Bandes untersuchen, wie deutschsprachige Texte mit literarischen Traditionen der Mittelmeerregion vernetzt sind, wie sie das Mittelmeer darstellen und funktionalisieren, sowie welche Poetiken sie in Bezug auf das Mittelmeer entwickeln, sei es als Vehikel der Selbststilisierung oder im Sinne geteilter Ästhetiken und Episteme. Der Band verdeutlicht, wie eine mediterrane Rahmung als heuristische Alternative zu nationalphilologischen und eurozentrierten Betrachtungsweisen die Entwicklung transkultureller Perspektiven auf die deutsche Literatur der Vormoderne befördern kann.


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