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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der in der vorliegenden Arbeit thematisierte Konflikt zwischen dem römisch-deutschen Kaiser Friedrich Barbarossa und der lombardischen Kommune Mailand endete nach zwei deditiones, also Unterwerfungen, der Mailänder Bürger und der anschließenden Zerstörung der Kommune. Diese wiederholte Unterwerfung der Mailänder ist beispiellos. Innerhalb dieses Konfliktes kam es zu einer Vielzahl von rituellen Handlungen, die den Machtanspruch Friedrichs I und die Demonstration…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der in der vorliegenden Arbeit thematisierte Konflikt zwischen dem römisch-deutschen Kaiser Friedrich Barbarossa und der lombardischen Kommune Mailand endete nach zwei deditiones, also Unterwerfungen, der Mailänder Bürger und der anschließenden Zerstörung der Kommune. Diese wiederholte Unterwerfung der Mailänder ist beispiellos. Innerhalb dieses Konfliktes kam es zu einer Vielzahl von rituellen Handlungen, die den Machtanspruch Friedrichs I und die Demonstration seiner Macht eindrucksvoll versinnbildlichten. Im Vordergrund stehen die beiden deditiones, die ihrerseits wiederum von rituellen Handlungen geprägt waren. Die Quellenlage für diesen Konflikt und insbesondere für das Ritual der Unterwerfung ist sehr günstig, sodass die Quellen sich in vielen Aspekten gleichen oder sich gegenseitig ergänzen. Zwei zentrale Aspekte der mittelalterlichen Lebenswelt waren die Herrschaftsausübung der Kaiser, Könige und anderer Herrscher sowie die ritualisierten Handlungsformen, die besonders in der Herrschaftsausübung und -präsentation Ausdruck gefunden haben. Beide Aspekte werden innerhalb des Konflikts zwischen Friedrich I. und Mailand deutlich. Auf Basis der guten Quellenlage lassen sich der Konflikt und die Handlungen gut rekonstruieren, sodass sich die Auseinandersetzung mit den Themen für den Geschichtsunterricht besonders eignet. Einer Einordnung des Themas in den Kernlehrplan folgt die Entwicklung eines Themas für den Geschichtsunterricht und der damit verbundenen Erstellung einer Leitfrage. Bei der Entwicklung des Themas und einer historischen Fragestellung für den Geschichtsunterricht habe ich mich sowohl an das Relevanzmodell von Dirk Urbach als auch an das Kapitel "Die Konstruktion eines Themas" aus der Monographie von Jelko Peters gehalten. Dieses Kapitel endet mit einer möglichen Leitfrage für die Unterrichtseinheit. Daraufhin wird ein Lernarrangement entworfen, innerhalb dessen zunächst ein geschichtsdidaktischer Zugriff gewählt wird, der sich für das oben genannte Thema anbietet und mit dem sich die Schülerinnen und Schüler auseinandersetzen sollen. Im darauf folgenden Abschnitt werden die Voraussetzungen, die die Schüler für das Lernarrangement mitbringen müssen, erläutert, das Material zur Erarbeitung des Thema vorgestellt und die Lernpotentiale, die das Lernarrangement in sich trägt und die von den Schülern erreicht werden sollen, hervorgehoben. Anschließend werden die Ergebnisse der Arbeit in einem Fazit zusammengefasst.

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