Thea Harrison
eBook, ePUB
Das Lied der Harpyie / Elder Races Bd.6 (eBook, ePUB)
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Zwischen der Harpyie Aryal und dem Kämpfer Quentin Caeravorn herrschen alles andere als freundschaftliche Gefühle. Doch dann werden die beiden von dem Anführer der Wyr, Dragos, zu einer Aufklärungsmission ins Elfenland Numenlaur geschickt und geraten dort schon bald in große Gefahr. Sie müssen zusammenarbeiten, wenn sie überleben wollen, und kommen sich dabei unvermutet näher.
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Thea Harrison begann bereits mit neunzehn Jahren zu schreiben und veröffentlicht seither äußerst erfolgreich Liebesromane. Mit ihrer Romantic-Fantasy-Serie um die Welt der Alten Völker gelang ihr der große Durchbruch. Derzeit lebt sie in Nordkalifornien.
Produktdetails
- Verlag: LYX.digital
- Seitenzahl: 400
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 2. Oktober 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783802596735
- Artikelnr.: 41613265
„Das Lied der Harpyie“ von Thea Harrison
Eckdaten
Lxy-Verlag
Band 6
Übersetzung: Cornelia Röser
9,99 €
ISBN: 978-3-8025-9497-9
2014
398 Seiten + 7 Seiten Buchvorstellungen
Cover
Das Cover ist in blau, schwarz und etwas weiß. Es ist wieder eine …
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„Das Lied der Harpyie“ von Thea Harrison
Eckdaten
Lxy-Verlag
Band 6
Übersetzung: Cornelia Röser
9,99 €
ISBN: 978-3-8025-9497-9
2014
398 Seiten + 7 Seiten Buchvorstellungen
Cover
Das Cover ist in blau, schwarz und etwas weiß. Es ist wieder eine Großstadt bei Nacht zu sehen.
Es ist eine blonde, blauäugige Frau mit entblößtem Rücken und einer Adlertätowierung zu sehen. Falls das Aryal sein soll, dann finde ich das nicht gut getroffen, denn sie wird in den vorherigen Bänden als nicht klassische Schönheit beschrieben, was das Gegenteil der dargestellten Frau ist.
Inhalt (Klappentext)
Für die Harpyie Aryal ist der neue Wächter Quentin Caeravorn wie ein schmerzhafter Dorn in ihrem Fleisch. Sie ist überzeugt, dass er mit falschen Karten spielt, und bei jeder ihrer Begegnungen ist sie versucht, ihm an die Kehle zu gehen. Doch genau wie Quentin auch, verspürt sie in seiner Gegenwart zugleich eine kaum zu beherrschende Anziehungskraft. Eines Tages kommt es zu einem Kampf zwischen den beiden Hitzköpfen, und Dragos, der Herr der Wyr, sieht keine andere Möglichkeit, als sie für einen Monat aus dem Land zu verbannen – gemeinsam sollen sie einen gefährlichen Auftrag im Elfenland Numenlaur ausführen. Zähneknirschend beugt sich Aryal diesem Urteil, entschlossen, Quentin nicht einfach so vom Haken zu lassen. Je mehr Zeit sie allerdings mit ihm verbringt, desto deutlicher wird, dass sie die Leidenschaft nicht mehr verleugnen kann, die der Gestaltwandler in ihr auslöst. In Numenlaur angelangt, wird zudem schnell klar, dass sie nur eine Chance haben, wenn sie zusammenarbeiten. Eine dunkle macht hat sich in das Elfenreich eingenistet und droht zur Gefahr für die Alten Völker zu werden. Als Aryal bei einem Angriff schwer verletzt wird und ihr Lebenswille zunehmend schwindet, muss Quentin alles daran setzen, die Frau zu retten, die mit all ihrer widersprüchlichen Natur sein Herz erobert hat.
Autorin (Klappentext)
Nach ihrem Autorendebüt mit neunzehn veröffentlichte Thea Harrison sechzehn Romane unter einem anderen Namen, bevor sie eine Pause einlegte, um sich einige Hochschulabschlüsse und ein mittlerweile erwachsenes Kind zuzulegen. Jetzt ist sie wieder da mit ihren Romanen über die Alten Völker, einer neuen Reihe paranormaler Liebesromane. Sie hört gern von ihren Lesern.
Meinung
Endlich erfährt man mehr über Quentin, der schon im ersten Band aufgetaucht ist und nun eine eigene Geschichte erhält. Und das zusammen mit Aryal, die man als nicht sozialfähig bezeichnen würde. Ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet die beiden zusammenkommen, weil sie doch sehr unterschiedlich scheinen, aber heißt es nicht so schön, dass sich Gegensätze anziehen?
Ich habe mich immer gefragt, ob Aryal in Dragos verliebt war. Sie hat im ersten Band so aggressiv auf Pia reagiert…
Oh…Pia hat Dragos‘ Nachnamen angenommen. Wie romantisch!
Aryal ist eine vielschichtige Person, was ich anfangs nicht gedacht hätte. Naja, sie wurde immer als aggressiv beschrieben.
Die Geschichte ist ganz in Ordnung gewesen. Schwächer als ihr Vorgänger, aber trotzdem lesbar.
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