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  • Format: PDF

Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,00, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die der Arbeit zugrundeliegende Frage ist, in welcher Form die Schaffung eines kulturellen Gedächtnisses gelingen konnte und welche Praxis hier die größte Bedeutung hatte. In einer kurzen Einleitung sollen zunächst die wichtigsten Begriffe definiert werden, die später eine Rolle bei der Entwicklung der These spielen werden. Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen wie sich in der römischen Republik eine Identität des Römerseins ausbilden…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,00, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die der Arbeit zugrundeliegende Frage ist, in welcher Form die Schaffung eines kulturellen Gedächtnisses gelingen konnte und welche Praxis hier die größte Bedeutung hatte. In einer kurzen Einleitung sollen zunächst die wichtigsten Begriffe definiert werden, die später eine Rolle bei der Entwicklung der These spielen werden. Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen wie sich in der römischen Republik eine Identität des Römerseins ausbilden konnte. Dies gelang, wie gezeigt werden soll, nicht primär durch die Geschichtsschreibung, die auch noch relativ spät einsetzte, sondern über kulturelle Praktiken wie die Veranstaltung von Festen. Hier nahm die pompa funebris, der römische Begräbnisumzug für politisch bedeutende Mitglieder der Nobilität, eine zentrale Rolle ein, die im Mittelpunkt des Aufsatzes stehen wird. Die identitätsstiftende Erinnerungskultur der Römischen Republik ist in den letzten Jahren in den Fokus der Aufmerksamkeit geraten und es ist mittlerweile eine Forschungsdiskussion darüber entstanden. Aus diesem Grund kann auf Aufsätze von verschiedenen Autoren zurückgegriffen werden. Der Begriff des kollektiven Gedächtnisses wurde aus dem Begriff des kulturellen Gedächtnisses weiterentwickelt. Dieses Verdienst kommt vor allem den Kulturwissenschaftlern Aleida und Jan Assmann zu. Dieses Konzept hatte bereits Vorläufer. So kommt schon im Anschluss an die Arbeiten von Friedrich Nietzsche und Siegmund Freud bei Aby Warburg der Begriff des sozialen Gedächtnisses vor. Maurice Halbwachs sprach von einem "mémoire collective" und Carl Gustav Jungs Archetypenlehre gilt ebenfalls als verwandtes Konzept, obwohl es stärker psychologistisch und biologistisch geprägt war

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