In seinen "e;Anmerkungen zu einem anachronistischen Medium"e; setzt Benjamin Moldenhauer auf die Persistenz des Kinos als eines medialen Erfahrungsraums mit ganz eigenen Logiken. Er zeigt in seinem Beitrag, wie sich auch hier Generationserfahrungen des Mediums bemachtigen, ohne das Medium selbst ganz zu verdrangen.
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