1,99 €
1,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
1,99 €
1,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
1,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
1,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Johann Fischart: Das Jesuiterhütlein, in: Johann Fischarts Werke. Eine Auswahl. Teil 1. Herausgegeben von Dr. Adolf Hauffen, Stuttgart: Deutsche Verlagsgesellschaft, [1895], S. 227-262. [Deutsche National-Literatur, Band 18, Erste Abtheilung]. Erstdruck: [o.O.] 1580.

  • Geräte: eReader
  • mit Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.43MB
Produktbeschreibung
Johann Fischart: Das Jesuiterhütlein, in: Johann Fischarts Werke. Eine Auswahl. Teil 1. Herausgegeben von Dr. Adolf Hauffen, Stuttgart: Deutsche Verlagsgesellschaft, [1895], S. 227-262. [Deutsche National-Literatur, Band 18, Erste Abtheilung]. Erstdruck: [o.O.] 1580.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Fischart besuchte die Lateinschule in Worms und studierte danach an der Universität Tübingen. Ab 1566 reiste er nach Flandern und Paris. Ab 1570 war er wieder in Straßburg, wo seine Werke überwiegend im Verlag seines Schwagers Bernhard Jobin erschienen. In Basel promovierte er 1574 zum Doktor der Rechte. 1581 bis 1583 war er Advokat beim Reichskammergericht in Speyer. 1583 wurde er Amtmann in Forbach. Fischart, der erst Lutheraner, dann Calvinist war, schrieb an gegen den Verfall der Sitten, das Papsttum und die Jesuiten.[2] Fast alle Werke Fischarts sind nach Vorlagen gearbeitet, wobei er sich häufig des Knittelverses[3] bediente. Meisterhaft ist seine Wortspielkunst, berühmt seine zahlreichen Worterfindungen (die scherzhafte Bezeichnung Gänsewein für Wasser ist erstmals in einem seiner Werke erwähnt). Viele seiner Werke gelten als Beispiele des Grobianismus. Sein bekanntestes Werk ist die Affentheurlich Naupengeheurliche Geschichtklitterung (1575), eine freie und hinzudichtende Übersetzung von François Rabelais Werk Gargantua, das dem Begriff Geschichtsklitterung als Ursprung diente.