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In den Jahren kurz vor dem Ersten Weltkrieg traten zentrale Prozesse eines gesellschaftlichen Durchbruchs zur Moderne klar hervor: Die Jugendbewegung organisierte sich reichsweit beim Zusammentreffen auf dem Hohen Meißner im Oktober 1913; in der Architektur manifestierte sich die Moderne in wegweisenden Bauten; die Frauenbewegung forderte männliche Dominanz in Politik und Gesellschaft heraus; die Zeitgenossen begannen, ihre eigene Epoche als »Moderne« wahrzunehmen. Dieser Band untersucht den kulturellen und gesellschaftlichen Aufbruch am Vorabend des Ersten Weltkriegs an zentralen Beispielen…mehr

Produktbeschreibung
In den Jahren kurz vor dem Ersten Weltkrieg traten zentrale Prozesse eines gesellschaftlichen Durchbruchs zur Moderne klar hervor: Die Jugendbewegung organisierte sich reichsweit beim Zusammentreffen auf dem Hohen Meißner im Oktober 1913; in der Architektur manifestierte sich die Moderne in wegweisenden Bauten; die Frauenbewegung forderte männliche Dominanz in Politik und Gesellschaft heraus; die Zeitgenossen begannen, ihre eigene Epoche als »Moderne« wahrzunehmen. Dieser Band untersucht den kulturellen und gesellschaftlichen Aufbruch am Vorabend des Ersten Weltkriegs an zentralen Beispielen und fragt nach Brüchen und Kontinuitäten über den Krieg hinaus.
Autorenporträt
Detlev Mares (Dr. phil.), geb. 1965, unterrichtet Neuere Geschichte an der Technischen Universität Darmstadt. Seine Forschungsschwerpunkte sind Britische Geschichte, populäre politische Kultur und Geschichtsdidaktik. Dieter Schott (Prof. Dr.) lehrt Neuere Geschichte an der Technischen Universität Darmstadt.