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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,0, Universität Leipzig (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Ernst ist das Leben, heiter die Kunst." (Schiller, 2008, S.13). Wieso ist die Auseinandersetzung mit der Kunst, insbesondere mit der komischen, dann zumeist so ernst, bisweilen sogar dröge? Wie allgemeinhin bekannt, hilft kein Lamentieren. Doch dieser nörglerische Einstieg ist nötig, um die Motivation dieser Arbeit zu verdeutlichen, ihre Schwerpunktlegung zu artikulieren. Dass die thematische Wahl in dieser…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,0, Universität Leipzig (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Ernst ist das Leben, heiter die Kunst." (Schiller, 2008, S.13). Wieso ist die Auseinandersetzung mit der Kunst, insbesondere mit der komischen, dann zumeist so ernst, bisweilen sogar dröge? Wie allgemeinhin bekannt, hilft kein Lamentieren. Doch dieser nörglerische Einstieg ist nötig, um die Motivation dieser Arbeit zu verdeutlichen, ihre Schwerpunktlegung zu artikulieren. Dass die thematische Wahl in dieser Ausarbeitung nun auf den textuellen Humor Helge Schneiders fällt, ist zum einen meiner Affinität für diesen Künstler zuzuschreiben, zum anderen beinhaltet dessen Erzählwerk aber auch einige höchst interessante, innovative, wenn nicht sogar gänzlich neue und damit eigene Spielarten der Komik, was eine Auseinandersetzung dahingehend unabdingbar, geradezu virulent, macht. Interessanterweise setzt sich die dünn gesäte Forschung zum Werk Helge Schneiders lieber mit den, vermeintlich, ernsten Seiten des Künstlers auseinander und versteckt hinter viel Polemik lediglich den einen oder anderen Gedanken zur Komik (vgl. bspw. Seidel, 2002, S.129 u.a.). So ist das Thema der Komik im Werke Helge Schneiders bewusst gewählt, um mich eher einer geisteswissenschaftlichen Rezeptionslinie nach Hosmann (2008) oder Schönebäumer (2005) anzuschließen und den Künstler als das zu sehen, das er selbst auch zu sein beabsichtigt - "Ich bin ein Musiker, der Quatsch macht." (Schneider, nach Dax, 2008, S.269). Der Fokus auf die erzählten Geschichten Schneiders am gewählten Beispiel ist deswegen gelegt, da diese Facette des Werkes Schneiders bislang nahezu unbesprochen blieb (vgl. Seidel, 1999, 2002; Hosmann, 2008; Schneider, Frank, 2002; Elstner, 2010). Es ist schlussendlich Anliegen dieser Abhandlung, die Erzählung "Operette an eine kleine Katze (Orang-Utan Klaus)" hinsichtlich ihrer sprachlichen, konversatorischen und inhaltlichen Besonderheiten zu analysieren und anhand eigener Schlussfolgerungen unter Zuhilfenahme adäquat ausgewählter Theorien davon ihre komische Wirkung abzuleiten. Davon ausgehend wird es möglich sein, in Schneiders Geschichte erzählerische Innovationen zu veranschaulichen, deren Betrachtung es unbedingt wert ist, gemacht zu werden.

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