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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Der Einzug, den lol in die mündliche (präziser: außerhalb des Internets stattfindende) Kommunikation hält, ist ein Beispiel für den Einfluss, den bestimmte Medien auf mit ihnen sonst nicht verknüpfte Bereiche des Lebens ausüben können. Dabei werden üblicherweise einige der im Ausgangsmedium beheimateten Wertesysteme, Konventionen und Haltungen für extramediale Bereiche übernommen und in diesen für gültig erklärt. Ein anderer…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Der Einzug, den lol in die mündliche (präziser: außerhalb des Internets stattfindende) Kommunikation hält, ist ein Beispiel für den Einfluss, den bestimmte Medien auf mit ihnen sonst nicht verknüpfte Bereiche des Lebens ausüben können. Dabei werden üblicherweise einige der im Ausgangsmedium beheimateten Wertesysteme, Konventionen und Haltungen für extramediale Bereiche übernommen und in diesen für gültig erklärt. Ein anderer Übergang dieser Art findet statt, wenn Handlungen aus dem Bereich des Privaten in den der Öffentlichkeit verlegt werden, wenn also normative Konventionen jener Sphäre auch in dieser zu herrschen beginnen. Die Frage nach der normativen Bewertung sowohl dieses als auch des umgekehrten Falles gehört zu den zentralen Themen der Soziologie und insbesondere mit dem Aufkommen und vor allem der Erschwinglichkeit von Fernsehen, Mobiltelefon und in den letzten 15 Jahren auch des Internets ist das Interesse daran nur noch gewachsen. Im Zentrum dieser Arbeit soll der erstgenannte Fall vom Einzug des Privaten in die Öffentlichkeit stehen. Grund dafür ist eine Argumentationslinie, die in einigen ihrer ausformulierten Exemplare beinahe als notorisch bezeichnet werden muss und deren Vertreter darin die These von einer brutalen Usurpation des öffentlichen Raumes durch das Private vertreten. Ich werde einige ihrer Vertreter im Verlauf der Arbeit direkt zu Wort kommen lassen, möchte sie aber an dieser Stelle in ihren Grundzügen beschreiben. Ob es sich nun beim zentralen Gegenstand der Kritik um das Fernsehen, das Internet oder sonst ein kommunikations- oder unterhaltungselektronisches Medium handelt, allen Vertretern dieser Kritikrichtung ist gemein, dass in dem Medium das - und meistens nur das - Potenzial hervorgehoben und, was zu zeigen Ziel dieser Arbeit ist, übertrieben bedrohlich dargestellt wird, die bestehende gesellschaftliche Ordnung in ihren Grundfesten zu erschüttern, aufzulösen oder neu zu konstituieren, die etablierten und nützlichen Grenzen zu zerstören und damit das gelingende soziale Miteinander unmöglich zu machen. [...]

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