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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Diese Arbeit setzt sich daher zum Ziel, den Begriff der "Identität" für das spätantike Reich anzuwenden. Grundsätzlich stellt sich dabei die Frage, ob es so etwas wie eine "römische Identität" gegeben hat und was darunter in dem hier zu betrachtenden Zeitraum verstanden wurde. Wenn dieser Beweis erbracht wird, stellt sich die Frage, auf welchen Ebenen Identitätskonstituierung überhaupt möglich war und vollzogen wurde. Inwiefern schuf die…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Diese Arbeit setzt sich daher zum Ziel, den Begriff der "Identität" für das spätantike Reich anzuwenden. Grundsätzlich stellt sich dabei die Frage, ob es so etwas wie eine "römische Identität" gegeben hat und was darunter in dem hier zu betrachtenden Zeitraum verstanden wurde. Wenn dieser Beweis erbracht wird, stellt sich die Frage, auf welchen Ebenen Identitätskonstituierung überhaupt möglich war und vollzogen wurde. Inwiefern schuf die Konstruktion einer Identität für das Imperium existentielle Grundlagen, und welche Bedeutung darf dieser Identität in einer Epoche des Wandels mit signifikanten Zäsuren zukommen? Zu beweisen ist, ob die Konstruktion einer Identität im Zuge des Transformationsprozesses Konsequenzen für das Fortbestehen und Überleben des Imperium Romanum in Zeiten des Umbruchs und der "Krise" hatte. Auf diesen Fragen aufbauend verfolgt die Arbeit folgende Struktur: Zunächst soll der Identitätsbegriff für den Gebrauch in diesem spezifischen Kontext definiert werden. Mithilfe dieser methodischen Grundlage soll im zweiten Kapitel der Identitätsbegriff auf das Römische Reich angewendet werden. Es soll gezeigt werden, dass das Imperium Romanum sich aufgrund verschiedener Transformationsprozesse zu einem Imperium Christianum wandelte. Die Identität des neuen Imperiums konnte einerseits durch die Selbstbestimmung und andererseits durch die Abgrenzung zum Fremden gefestigt werden. Auf drei Dimensionen der Selbstbestimmung (III.1a. Erziehung und Bildung; b. Kaiserideologie; c. Staatlichkeit) soll gezeigt werden, wie die christliche Lehre in die römische Gesellschaft eindringen konnte und an der Konstruktion einer neuen Identität mitwirkte. Die Abgrenzung zum Fremden erfolgte durch die Gegenübersetzung des "Hellenen" und des "Barbaren". Diese identitätsstiftende Ordnung sah sich in der Spätantike mehrmals existentiell bedroht. Ein Identitätsverlust hätte zum Auseinanderfallen der imperialen Ordnung geführt. Besonders in solchen "Krisenzeiten" bemühte man sich radikal und konsequent um eine Identitätssicherung (IV. 1-3). Die Transformation der ursprünglich klassisch-römischen Identität zur christlich-römischen wurde zu Zeiten der Bedrohung beschleunigt.

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