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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: In folgender Hausarbeit möchte ich herausstellen, wie der hethitische Alltag ausgesehen hat und was für ein Volk die Hethiter waren. Dabei beziehe ich mich auf Sekundärliteratur von Gurney, Klinger, Lehmann und anderen. Der Alltag eines Volkes umfasst für mich alles, was einen Menschen jeden Tag beschäftigt. Um den Rahmen dieser Hausarbeit nicht zu sprengen, beziehe ich mich explizit auf Allgemeines wie Klima, Behausung und "Freizeitgestaltung", sowie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: In folgender Hausarbeit möchte ich herausstellen, wie der hethitische Alltag ausgesehen hat und was für ein Volk die Hethiter waren. Dabei beziehe ich mich auf Sekundärliteratur von Gurney, Klinger, Lehmann und anderen. Der Alltag eines Volkes umfasst für mich alles, was einen Menschen jeden Tag beschäftigt. Um den Rahmen dieser Hausarbeit nicht zu sprengen, beziehe ich mich explizit auf Allgemeines wie Klima, Behausung und "Freizeitgestaltung", sowie soziale Strukturen, Königtum, den hethitischen Gesetzes-Kodex, Wirtschaft und Religion. Die Hethiter lebten nicht immer in Kleinasien. Man nimmt an, dass sie ursprünglich über den Kaukasus eingewandert sind, wobei niemand genau sagen kann, wann das geschah. Wie es scheint, fand die Einwanderung der Indoeuropäer allmählich und nicht plötzlich und unvermittelt statt. Um 1750v.Chr. begannen sie, die anatolischen Stämme zu unterwerfen.1 Eigentlich sind die Hethiter gar keine Hethiter. Die Bezeichnung Hethiter oder hattili wurde von der Urbevölkerung übernommen, die die Einwanderer überlagerten. Diese selbst hatten keinen Namen oder zumindest ist er uns nicht bekannt.2

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