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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Katholisch-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die Exegese, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll in Form einer exegetischen Auslegung das Gleichnis vom barmherzigen Samariter erläutern. Dass ich mich gerade für dieses Gleichnis entschieden habe, lässt sich damit begründen, dass das Gleichnis vom barmherzigen Samariter eines der klassischen Gleichnisse Jesu ist, die oftmals auch im Schulunterricht thematisiert werden. Die Intention die in…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Katholisch-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die Exegese, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll in Form einer exegetischen Auslegung das Gleichnis vom barmherzigen Samariter erläutern. Dass ich mich gerade für dieses Gleichnis entschieden habe, lässt sich damit begründen, dass das Gleichnis vom barmherzigen Samariter eines der klassischen Gleichnisse Jesu ist, die oftmals auch im Schulunterricht thematisiert werden. Die Intention die in diesem Gleichnis steckt, ist nach wie vor von höchster Aktualität und Priorität. Dies zeigt die im letzten Semester im Rahmen der systematischen Theologie behandelte Enzyklika "Deus Caritas Est" des Papst Benedikt XVI. "Jesus hat dieses Gebot der Gottesliebe mit demjenigen der Nächstenliebe aus dem Buch Levitikus: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst"(19,18) zu einem einzigen Auftrag zusammengeschlossen (vgl. Mk 12,29-31)". Somit möchte Papst Benedikt in seiner ersten Enzyklika von der Liebe sprechen, "mit der Gott uns beschenkt und die von uns weitergegeben werden soll." In dieser gottgewollten Nächstenliebe sieht Papst Benedikt den zentralen Punkt im christlichen Glauben und somit auch letzten Endes den einzig wahren Weg zu einem erfüllten Leben. Die heutige Zeit lässt kaum noch Gelegenheit sich in dem Maße um seinen Nächsten zu sorgen, wie es die Kirche heute predigt und auch gerne sehen würde. Doch hier sollte darauf hingewiesen werden, dass es der Kirche nicht darauf ankommt den Menschen karitative Wunder abzuverlangen, sondern sie uns lediglich sensibel für ein nächstenliebendes Handeln machen möchte. Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter ist daher ein besonders gutes Beispiel für selbstlose Nächstenliebe, da gezeigt wird, dass es nicht darauf ankommt Wunder zu vollbringen, sondern man bereits im Kleinen Großes vollbringen kann. Die nun folgende Analyse der Perikope vom barmherzigen Samariter (Lk 10, 25-37) beginne ich mit einer Kontextanalyse. Im weiteren Verlauf folgt eine Form-, Sach- und Motivanalyse. Daran werde ich noch eine Situations- und Gattungsanalyse anschließen. In einem abschließenden Fazit möchte ich noch einmal die grundlegenden Gedanken meiner Hausarbeit zusammenfassen und die Bedeutsamkeit des Gleichnisses auf heute übertragen. == (1) Papst Benedikt XVI, Enzyklika "Deus Caritas Est", S. 5 (2) Papst Benedikt XVI, Enzyklika "Deus Caritas Est", S. 6

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