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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut/ Lehrstuhl für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Mündlichkeit und Schriftlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schrift ist für uns so alltäglich und selbstverständlich, dass ein Leben ohne sie für den modernen Menschen kaum vorstellbar ist. Sie ist die bildhafte Darstellung (Graphem) von Lauten (Phonemen) und begegnet uns in Form von Buchstaben in allen Print- und elektronischen Medien. Im Verlauf meiner Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut/ Lehrstuhl für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Mündlichkeit und Schriftlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schrift ist für uns so alltäglich und selbstverständlich, dass ein Leben ohne sie für den modernen Menschen kaum vorstellbar ist. Sie ist die bildhafte Darstellung (Graphem) von Lauten (Phonemen) und begegnet uns in Form von Buchstaben in allen Print- und elektronischen Medien. Im Verlauf meiner Arbeit beschreibe ich den Ursprung und die Weiterentwicklung der schriftlichen Sprache bis zum heutigen Tag. Vom mündlich überlieferten Märchen bis zur virtuellen Email, von der kunstvoll angefertigten Handschrift zur Massenauflage über Rotationsmaschinen oder digitalen Druck hat sie einen langen Weg durchlaufen. Der historische Rückblick meiner Arbeit (Kapitel 2) zeigt die beiden großen Richtungen der Schriftkultur, der Orientierung an der Wortbedeutung (Logographie) und der Ausrichtung an den Lauten der Sprache (Phonographie) auf. Den Mittelpunkt der Arbeit bildet die Erklärung des Einflusses der geschriebenen Sprache auf die Zivilisationen der Welt, der entscheidenden Prägung unserer Gesellschaft durch sie und ihren Nutzen für den Menschen. Daher befasse ich mich in Kapitel 3 zunächst mit den Funktionen, die die Schrift erfüllt und deren Auswirkungen auf die Öffentlichkeit. Kognitionsentlastung (3.2.1), Wissensvermehrung (3.2.2) und ein neues Geschichtsbewußtsein durch historische Recherchemöglichkeiten (3.2.3) finden hierbei besondere Berücksichtigung.