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Das Geheimnis der schönen Fremden (eBook, ePUB) - Maybach, Viola
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Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. "Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. »Schönes Pferd!« murmelte der große Blonde, der sich neben…mehr

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Produktbeschreibung
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. "Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. »Schönes Pferd!« murmelte der große Blonde, der sich neben Friedrich von Kant gestellt hatte. »Man sollte es kaufen.« Baron Friedrich, der genau darüber soeben nachdachte, wandte sich dem Mann zu. Seine Augen weiteten sich, als er ihn erkannte. »Jakob!« rief er erfreut. »Ich wußte nicht, daß du auch hier bist.« »Ich dagegen«, erwiderte Graf Jakob von Munz lachend, »habe mir gedacht, daß wir uns hier treffen würden. Hallo, Fritz!« Die beiden Männer umarmten einander, denn sie hatten sich lange nicht gesehen. Jakob war um einiges jünger als Friedrich, aber sie hatten sich trotz des Altersunterschieds angefreundet. Vor allem einte sie ihre Liebe zu Pferden. Außerdem schätzte Friedrich an dem jungen Grafen, der ein großes Textilunternehmen führte, seine gerade und ehrliche Art. »Du willst diesen Hengst also kaufen?« fragte er. Jakob schüttelte den Kopf, seine blauen Augen blitzten. »Nein, ich habe nur Spaß gemacht, ehrlich. Ich wußte ja, daß du mich noch nicht bemerkt hattest und wollte dich nur auf eine besonders originelle Art und Weise auf mich aufmerksam machen.«

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