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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Von der Entstehung der Objektbeziehungstheorie im Zusammenhang mit Freuds "Zur Einführung des Narzißmus" bis zu den wegweisenden Vorstellungen Kleins, Hartmanns und anderer, wird der psychoanalytische Diskurs insbesondere im Hinblick auf das Konzept der primitiven Abwehr beleuchtet und intensiv diskutiert. Wie nicht anders zu erwarten, liegt das besondere Augenmerk hierbei auf den kontroversen Auslegungen von Spaltung und…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Von der Entstehung der Objektbeziehungstheorie im Zusammenhang mit Freuds "Zur Einführung des Narzißmus" bis zu den wegweisenden Vorstellungen Kleins, Hartmanns und anderer, wird der psychoanalytische Diskurs insbesondere im Hinblick auf das Konzept der primitiven Abwehr beleuchtet und intensiv diskutiert. Wie nicht anders zu erwarten, liegt das besondere Augenmerk hierbei auf den kontroversen Auslegungen von Spaltung und projektiver Identifizierung. Der Autor distanziert sich von Kernbergs Annahme eines eigenständigen Abwehrmechanismus der Spaltung. Es wird ein Abschnitt psychischer Entwicklung ausgearbeitet, der der Kernbergschen Annahme des Beginns psychischer Entwicklung vorangeht. Der Autor teilt nicht die Ansicht, daß Psychisches erst in der Interaktion mit bedeutsamen anderen wird, sondern daß bereits bestehendes Psychisches in dieser Interaktion mit Bedeutung aufgeladen und erlebbar wird. In der Ausdifferenzierung psychischer Struktur in Selbst und Objekt, aufbauend auf dem Getrenntsein von gut und böse, liegt die Aktivität eines entstehenden Ichs begründet.