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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Proseminar: "Französische Literatur der Aufklärung", Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Mittelalter wird die Frau in literarischen Texten gemäß dem Idealbild der tugendhaften Jungfrau Maria als heilige, engelhafte Figur dargestellt. Andererseits ist sie als Eva der Schöpfungsgeschichte die Trägerin der Erbsünde und somit als lasterhaft und wenig intelligent verschrien. Sie ist dem Mann eine Dienerin und nie die ihm…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Proseminar: "Französische Literatur der Aufklärung", Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Mittelalter wird die Frau in literarischen Texten gemäß dem Idealbild der tugendhaften Jungfrau Maria als heilige, engelhafte Figur dargestellt. Andererseits ist sie als Eva der Schöpfungsgeschichte die Trägerin der Erbsünde und somit als lasterhaft und wenig intelligent verschrien. Sie ist dem Mann eine Dienerin und nie die ihm gleichberechtigte Partnerin. Die vorliegende Arbeit soll sich mit dem Frauenbild in der französischen Literatur der Aufklärung beschäftigen und untersuchen, ob das seit dem Mittelalter geprägte Bild der Frau weiterhin bestehen blieb oder sich zugunsten der Frau und deren Gleichberechtigung veränderte. Bedeutete die Infragestellung althergebrachter Dogmen im religiösen, politisch-sozialen sowie ökonomischen Bereich zugleich ein Überdenken der Rolle der Frau? Wirkte sich das neue égalité- und Toleranzdenken auch auf die Stellung der Frau innerhalb der Gesellschaft sowie auf deren Bild in der französischen Literatur aus? Brachte das Siècle des lumières, wie das Zeitalter der Aufklärung in Frankreich noch bezeichnet wird, auch ein Licht der Hoffnung für die Frauen mit sich? Zur Beantwortung all dieser Fragen richtet sich das Augenmerk zu Beginn der Arbeit auf die über Jahrhunderte währende Querelle des Femmes - den Streit um die Frauen -, deren Entwicklung bis zum 18. Jahrhundert, deren Entwicklung im 18. Jahrhundert sowie den dabei propagierten Weiblichkeitskonzepten in der französischen Literatur. Im Anschluss daran soll ein Weiblichkeitskonzept - das Frauenbild in den 1721 erschienenen Lettres persanes von Charles-Louis de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu - näher betrachtet werden. Ein Resümee wird abschließend die wichtigsten Erkenntnisse dieser Arbeit nochmals aufgreifen und versuchen, die im Vorwort aufgeworfenen Fragen zu beantworten.

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