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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ereignisse, die uns bewegen, zu bewahren und festzuhalten, ist von jeher im Interesse des Menschen. So beginnt auch die Geschichte der Tanznotation bereits sehr früh, im 15. Jh. Die älteste Aufzeichnungsform des Tanzes ist die grafische Notation. Eine der Sprache oder Musik vergleichbare Schrift hat sich jedoch nicht etabliert. Vielmehr haben sich über Jahrhunderte hinweg die Notationsformen immer wieder modifiziert. Seit dem Aufkommen der Videoaufzeichnung in den 70er Jahren werden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ereignisse, die uns bewegen, zu bewahren und festzuhalten, ist von jeher im Interesse des Menschen. So beginnt auch die Geschichte der Tanznotation bereits sehr früh, im 15. Jh. Die älteste Aufzeichnungsform des Tanzes ist die grafische Notation. Eine der Sprache oder Musik vergleichbare Schrift hat sich jedoch nicht etabliert. Vielmehr haben sich über Jahrhunderte hinweg die Notationsformen immer wieder modifiziert. Seit dem Aufkommen der Videoaufzeichnung in den 70er Jahren werden vermehrt filmische Aufzeichnungen zur Dokumentation von Tanz genutzt. Neue, digitale Aufzeichnungssysteme ermöglichen nicht nur die bloße Reproduktion einer Tanzaufführung, sondern lassen videobasierte Multimedia-Partituren entstehen, welche choreografische Informationen in neue Visualisierungsformen übertragen und kreative Übersetzungs- und Analyseprozesse der Choreografie ermöglichen. Anliegen der Arbeit ist es, übliche Notationssysteme zur Dokumentation und Reproduktion von Tanz zu erfassen und zu beschreiben, Vorteile und Nachteile der einzelnen Verfahren herauszustellen und dies mit der Anwendbarkeit in der Praxis zu hinterlegen.