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Das Feuer ist ein Roman von Henri Barbusse, der darin seine eigenen Erfahrungen als Teilnehmer am Ersten Weltkrieg verarbeitete. Die episodenhafte Handlung des Buches erzählt in 24 Kapiteln die Geschichte einer Einheit von französischen Soldaten in den Schützengräben der Westfront. Authentizität zieht die Darstellung aus der Kriegsteilnahme und der damit verbundenen Zeugenschaft des Autors wie auch aus der narrativen Perspektive der ersten Person, die eine Identifikation des erzählerischen Ichs mit Barbusse selbst suggeriert. Die Lesart als "Tagebuch", die der Titel bereits nahelegt, gewinnt…mehr

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Produktbeschreibung
Das Feuer ist ein Roman von Henri Barbusse, der darin seine eigenen Erfahrungen als Teilnehmer am Ersten Weltkrieg verarbeitete. Die episodenhafte Handlung des Buches erzählt in 24 Kapiteln die Geschichte einer Einheit von französischen Soldaten in den Schützengräben der Westfront. Authentizität zieht die Darstellung aus der Kriegsteilnahme und der damit verbundenen Zeugenschaft des Autors wie auch aus der narrativen Perspektive der ersten Person, die eine Identifikation des erzählerischen Ichs mit Barbusse selbst suggeriert. Die Lesart als "Tagebuch", die der Titel bereits nahelegt, gewinnt durch die Widmung an die gefallenen Kameraden bei aller Fiktionalisierung des Stoffes weiter an Plausibilität. Den realistisch anmutenden, teilweise drastischen Schilderungen von Leid und Sterben stehen jeweils zu Anfang und Ende des Romans unwirklich erscheinende Eindrücke oder Visionen gegenüber. Henri Barbusse (1873-1935) war ein französischer Politiker und Schriftsteller. Barbusse meldete sich bei Kriegsausbruch 1914 freiwillig zum Dienst in der französischen Armee. Bis zu seinem Dienstende 1916 verbrachte er insgesamt elf Monate an der Front; noch im Schützengraben sollen nach seiner Auskunft die ersten Skizzen zu "Das Feuer" entstanden sein. Noch im Erscheinungsjahr der Erstausgabe erhielt Barbusse den Prix Goncourt für sein Werk.

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Autorenporträt
Henri Barbusse wurde am 17. Mai 1873 (anderslautendes Geburtsjahr: 1874) in Asnières-sur-Seine bei Paris geboren und starb am 30. August 1935 in Moskau. Er war ein französischer Politiker und Schriftsteller. Durch sein im Jahr 1916 erschienenes Kriegstagebuch »Das Feuer«, das im Laufe der Zeit in mehr als 60 Sprachen übersetzt wurde, wurde er weltberühmt und erhielt im selben Jahr dafür den Prix Goncourt, den angesehensten französischen Literaturpreis.