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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,3, Burg Giebichenstein - Hochschule für Kunst und Design Halle (Fakultät Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Video als Medium ist ungefähr drei Generationen alt. Seit den Olympischen Spielen in Berlin 1936, die erstmals durch den Einsatz von Videotechnik live übertragen wurden, hat dieses Medium umfassende Gestaltungsinnovationen herausgefordert. Die Videotechnik wurde zur Reproduktion der Wirklichkeit erfunden und erst eine Generation später aus ihrem funktionalen Rahmen gelöst. In die Kunst zog das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,3, Burg Giebichenstein - Hochschule für Kunst und Design Halle (Fakultät Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Video als Medium ist ungefähr drei Generationen alt. Seit den Olympischen Spielen in Berlin 1936, die erstmals durch den Einsatz von Videotechnik live übertragen wurden, hat dieses Medium umfassende Gestaltungsinnovationen herausgefordert. Die Videotechnik wurde zur Reproduktion der Wirklichkeit erfunden und erst eine Generation später aus ihrem funktionalen Rahmen gelöst. In die Kunst zog das Medium erst 1965 ein, durch die Einführung der relativ handlichen Ausführung einer Videokamera. Diese Arbeit führt allgemein in die Arbeitsweisen, Gestaltungsprinzipien und Ästhetik der Videokunst ein. Im Zentrum stehen die Veränderungen, denen das Videobild als Material künstlerischer Arbeit bis heute ausgesetzt war, bedingt durch den künstlerischen Zeitgeist, aber besonders auch aufgrund der raschen technologischen Entwicklung des Mediums. Anhand einiger Arbeiten der Künstler Nam June Paik, Dan Graham, Bill Viola, Paul Garrin, Lynn Hershman werden diese Veränderungen exemplarisch aufgezeigt.