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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: sehr gut (1), Universität Potsdam (Institut für Linguistik), Veranstaltung: Seminar: Spracherwerb "Phonologie", Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende Text ist die Ausarbeitung des Referats, das ich gemeinsam mit Hannah Wegner im Rahmen des Seminars “Spracherwerb: Phonologie” gehalten habe. In dem Seminar ging es zunächst um die Sprachperzeption von Kleinkindern bevor dann zur frühen Sprachproduktion übergegangen wurde. Nachdem zuvor die Perzeption und Diskrimination auf Phonem- und Wortebene…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: sehr gut (1), Universität Potsdam (Institut für Linguistik), Veranstaltung: Seminar: Spracherwerb "Phonologie", Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende Text ist die Ausarbeitung des Referats, das ich gemeinsam mit Hannah Wegner im Rahmen des Seminars “Spracherwerb: Phonologie” gehalten habe. In dem Seminar ging es zunächst um die Sprachperzeption von Kleinkindern bevor dann zur frühen Sprachproduktion übergegangen wurde. Nachdem zuvor die Perzeption und Diskrimination auf Phonem- und Wortebene besprochen worden war, stellte unser Referat den Abschluss des Themenblockes zur Sprachperzeption dar. Ausgehend von dem Artikel von Kathy Hirsh-Pasek et al. haben wir die Ergebnisse von zwei Experimenten vorgestellt, die die Autoren zur Beantwortung der Frage, ob bereits Kleinkinder prosodische Markierungen syntaktischer Grenzen wahrnehmen können, durchgeführt haben.