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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1.7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Politische Ökologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer weiter steigen die Preise an den Tankstellen, aber auch die der örtlichen Strom- und Gasversorger. Der Grund dafür sind neben erhöhten Steuern insbesondere die zunehmende Knappheit der weltweiten Ressourcen, aus denen nicht nur das Benzin, sondern auch ein Großteil unseres Stroms hergestellt wird. Die Realität der stetig schwindenden endlichen Ressourcen wie Kohle, Gas und Öl ist schon lange nicht mehr…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1.7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Politische Ökologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer weiter steigen die Preise an den Tankstellen, aber auch die der örtlichen Strom- und Gasversorger. Der Grund dafür sind neben erhöhten Steuern insbesondere die zunehmende Knappheit der weltweiten Ressourcen, aus denen nicht nur das Benzin, sondern auch ein Großteil unseres Stroms hergestellt wird. Die Realität der stetig schwindenden endlichen Ressourcen wie Kohle, Gas und Öl ist schon lange nicht mehr wegzudiskutieren und die Frage nach Alternativen wird immer lauter. Obwohl erneuerbare Energien von der deutschen Politik angestrebt werden, ist unsere Gesellschaft bislang noch zu großen Teilen von nicht erneuerbaren Energien abhängig. Was passiert jedoch, wenn der wichtigste Treibstoff im Transportwesen, das Öl, vollends zur Neige geht? Gehen die mächtigen Öl-Importeure, allen voran die USA, so weit, sich die letzten verbliebenen Ressourcen mit Gewalt zu sichern? Oder tun sie es schon? Diese Arbeit wird sich mit der Frage beschäftigen, ob es bereits Konflikte um Öl gibt bzw. gab oder wie wahrscheinlich solche in Zukunft sind. Dafür ist entscheidend zu untersuchen, wie es derzeit um die Reserven und den Verbrauch von Öl steht und insbesondere, welche Länder hier eine einflussreiche Rolle spielen. In diesem Zusammenhang wird besonders die Organization of the Petroleum Exporting Countries (OPEC) näher beleuchtet. Obwohl es überall auf der Welt Ölvorkommen gibt, liegt der Augenmerk dieser Arbeit auf der Region des Nahen Ostens. Ein Schwerpunkt ist hier die Analyse von Krisen um Öl in der Vergangenheit. Es soll herausgefunden werden, welche Akteure beteiligt waren, wer mit welchen Mitteln Druck ausübte und für wen die Auseinandersetzung Vorteile brachte. Gegenstand der Untersuchung wird auch sein, in wie weit sich Politiker und das Militär, wie die Bundeswehr, die amerikanischen Streitkräfte und die Nato, in einer Diskussion zur Versicherheitlichung1 der verbliebenen Öl-Reserven befinden.

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