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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Latein, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Im sechsten Buch von Caesars "Commentarii de bello Gallico" befinden wir uns im sechsten Kriegsjahr 53 v. Chr. Nach den Kämpfen im Norden Galliens und der anschließenden Rheinüberquerung führt Caesar seinen Exkurs über Gallien und Germanien am Ende des sechsten Buches aus. In der vorliegenden Arbeit werden die Kapitel 36 und 37 im Hinblick auf Caesars Erzählstil genauer analysiert und die Bedeutung der Fortuna bei Caesar und seine Haltung zu den Galliern und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Latein, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Im sechsten Buch von Caesars "Commentarii de bello Gallico" befinden wir uns im sechsten Kriegsjahr 53 v. Chr. Nach den Kämpfen im Norden Galliens und der anschließenden Rheinüberquerung führt Caesar seinen Exkurs über Gallien und Germanien am Ende des sechsten Buches aus. In der vorliegenden Arbeit werden die Kapitel 36 und 37 im Hinblick auf Caesars Erzählstil genauer analysiert und die Bedeutung der Fortuna bei Caesar und seine Haltung zu den Galliern und Germanen besprochen. Ziel dieser Arbeit ist es, die vorliegenden Paragraphen des sechsten Buches zunächst sprachlich zu analysieren, um dann die Besonderheiten des Erzählstils dieser Passage herauszustellen. Ebenso soll auf die Rolle des Zufalls ("casus") und des Glücks ("fortuna") in Caesars Kriegsführung eingegangen werden. Auch die Frage nach dem gerechten Krieg ("bellum iustum") kann in diesem Zusammenhang gestellt werden: "Wie schafft Caesar es, seinen Krieg zu rechtfertigen? Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle?" Eines ist gewiss: eine entscheidende Rolle für die Beantwortung dieser Fragen spielt das von Caesar gezeichnete Barbarenbild. Am Ende steht die Frage, ob Caesar seinen Krieg als "bellum iustum" legitimiert.

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